Medien & Phantastik > Lesen

Brandon Sanderson

<< < (10/13) > >>

Supersöldner:
Leute ab knalle weil sie Superkräfte haben hat so einen rassistischen Unterton.     und am enden von band zwei wird ja recht deutlich gezeigt das man ihr Hyper Aggressives verhalten (Klicke zum Anzeigen/Verstecken) (Klicke zum Anzeigen/Verstecken) wohl auch heilen kann

Ludovico:

--- Zitat von: Supersöldner am 17.02.2018 | 10:38 ---Leute ab knalle weil sie Superkräfte haben hat so einen rassistischen Unterton.     und am enden von band zwei wird ja recht deutlich gezeigt das man ihr Hyper Aggressives verhalten (Klicke zum Anzeigen/Verstecken) (Klicke zum Anzeigen/Verstecken) wohl auch heilen kann
--- Ende Zitat ---

Die werden nicht getötet, weil sie Superkräfte haben, sondern weil alle, die Superkräfte haben, egomanische Irre sind, die ihre Kräfte nur für sich einsetzen ohne Rücksicht auf normale Menschen, welche sie unterdrücken.
Was ist daran rassistisch, wenn man sich gegen solche Leute wehrt?
Und das mit der Heilung kam erst ganz spät raus.

Supersöldner:
Ja enden band zwei. Für mich der weiteste Punkt zu dem ich lesen konnte bisher. Bin aber super gespannt auf den letzten band mit Erklärungen und Ende.

Timo:
@1of3
Stormlight ist halt die übergreifende Serie, die das Cosmere zusammenfügt, bzw. die alle Welten betrifft im späteren Verlauf(lt. Planung Sanderson).

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Der alte Gott ist in 16 Teile zerfallen und jede Magieform auf den bisherigen Planeten/Settings basiert auf einem Splitter dieses Gottes
Auf der Stormlightwelt gibt es eigentlich auch nur eine Magieform, der Killer am Anfang cheatet und es gibt eine zweite Magieform durch den "Feind"/großen Bösen der Serie.

Skarabäus:

--- Zitat von: 1of3 am 17.02.2018 | 09:51 ---...Und die Magie in Stormlight wirkt auch irgendwie anders: Bei den anderen ist es ein cleveres Konzept, das ziemlich zu Beginn erklärt und dann benutzt wird. Stormlight wirkt dagegen weich.

Alles in alle habe ich bei Stormlight das Gefühl, dass der Autor durch das Zurückhalten von Info Spannung erzeugen will.

--- Ende Zitat ---

Ich habe gerade die letzten Seiten von Oathbringer (Band 3) gelesen und kann sagen, dass es durchaus sehr spannend zugeht.

Wie Du hatte ich Probleme mit dem "Way of Kings" und meiner Meinung nach hätte man das Buch locker auf die Hälfte eindampfen können. Die Geschichte entwickelt sich ziemlich langsam, da Sanderson sorgsam seine Figuren auf dem Spielfeld positioniert, man selbst aber keinen/kaum Sinn/Überblick hat. Ich fand das anstrengend. Auch die Hintergrundwelt Cosmere finde ich anstrengend, weil so viele Anspielungen in Form von vermeintlichen Randpersonen und Ereignissen eingestreut werden auf die man sich zu diesem Zeitpunkt (noch) keinen Reim machen kann.

Natürlich soll das Zurückhalten von Informationen Spannung erzeugen. In diesem Setting ist diese anfängliche Informationsarmut jedoch, sagen wir mal vorsichtig, plausibel begründet und man kann es später gut nachvollziehen (großes Thema in Band 2) und mir hat die Taktik der häppchenweisen Enthüllung gefallen.

Ich persönlich finden jedoch, dass es sich lohnt weiter zu lesen. Jetzt im dritten Band werden etliche Knoten entwirrt und einige Zusammenhänge deutlich. Mich konnte Sandersson mit vielen der zahlreichen Wendungen und Enthüllungen überraschen, was stets mit einem freudigen Aha-Erlebnis verbunden war. Cosmere finde ich immer noch gewöhnungsbedürftig und auch das Magiesystem ist noch nicht zur Gänze dargestellt worden. Aber in einem Zyklus der es einmal auf insgesamt zehn Bände bringen soll müssen mit Abschluss von Band 3 noch ausreichend offene Fragen übrig bleiben...
 

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln