Pen & Paper - Rollenspiel > Felis
[Kampf] Schadensmonitor
Callisto:
--- Zitat von: Woodman am 21.12.2009 | 01:11 ---Ich weiß nich ob das jetzt zu kompliziert wird, aber meine Idee ist gerade, eine Katze verträgt eine Anzahl an Wunden, die Ihrem Körper Attribut entspricht, und die Anzahl der Kratzer, die eine Wunde ergeben entspricht ihrem Geist Attribut. Damit können sich 2 Katzen im 1. Leben gut gegenseitig umbringen, Wiedergeborene vertragen da aber erstmal mehr bevor sie wieder abbauen, gegen richtig heftige Sachen bauen sie aber kontinuierlich ab.
--- Ende Zitat ---
Ich hab das mal weitergedacht. Das Problem ist, bevor die Katze zum ersten Mal stirbt, hat sie gar keine Seelenpunkte. Ich würds deswegen fast umdrehen. Körper = Kratzer die eine Wunde ergeben, Seele = Wunden, die die Katze verträgt.
Das hat auch den Vorteil, dass im ersten Leben Katzen sich lange gegenseitig bekämpfen können, ohne sich zu töten. So wie es ja auch in der Realität ist. Sie haben Kratzer, sind aber nicht ernstlich verletzt. Trotzdem müssen schon vorher mehrere Kratzer bleibenden Schaden wie ein abgerissenes Ohr hinterlassen. Ich muss nochmal drüber nach denken.
1of3:
Dann wärs vielleicht cleverer entweder die Zahl der Wunden oder die der Kratzer nicht aus dem Monitor abzuleiten.
Wenn du also sinkende Nehmerqualitäten im Kratzerbereich willst, könnte man die Wunden konstant festsetzen. Es kam ja schon mal der Vorschlag die von der Größe des Wesens abhängig zu machen.
Seele könnte man dann vielleicht als Aktivressource nutzen: Kewl Powerz verbrauchen schlicht Seelenpunkte. D.h. normale Katzen haben keine Kewl Powerz und eine mehrfach gestorbene Katze, kann weniger Kratzer aushalten, dafür aber auch mehr austeilen.
Callisto:
Eben habe ich genau darüber nachgedacht, komm wieder an den Pc und du hast das schön knackig beschrieben. So ähnlich waren auch meine ersten Gedanken. Ich würde es dann folgendermaßen machen.
Körperpunkte= Kratzer die eine Wunde ergeben
Katzen vertragen immer zwei Wunden, wobei man bei der zweiten noch gerettet werden kann, mit schneller tierärztlicher Hilfe und Würfelglück. Man kann aber auch entscheiden, zu sterben, ohne sein Glück zu probieren.
Große Hunde vetragen drei Wunden, Menschen fünf und Pferde acht, Vögel (bis Falkengröße) und Mäuse vertragen eine.
Wobei... ich kann es auch eine feste Anzahl Wunden sein lassen und variiere bei den anderen Größenklassen die Kratzer, die eine Wunde ergeben.
Woodman:
Ich glaube die Variation der Kratzer ist sinnvoller, dann könnte man die Wunden mit festen Auswirkungen versehen, dann wäre ein Mensch mit einer Wunde relativ genauso verletzt wie eine Katze mit einer Wunde.
Callisto:
Nur das ein Mensch mehr Kratzer vertragen würde, was auch logisch ist. Wenn ein Hund demselben Schaden bei einer Katze wie bei einem Menschen anrichtet, hat er der Katze vielleicht den Kopf abgebissen, der Mensch hat nur ein funktionsuntüchtiges Bein.
Doch, so gefällt mir das.
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