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Filme und Serien - Smalltalk
Dreamdealer:
Wir haben am WE "Wolfs" gesehen und waren sehr gut unterhalten, die beiden wenig bekannten Schauspieler haben eine gute Chemie und man kann sich irgendwie vorstellen, dass die Nickeligkeiten im Film am Set genauso weitergingen. Die Story war am Anfang gut, später wird sie deutlich konfuser und ich bin mir nicht sicher, ob sie einer genaueren Untersuchung standhält. Aber für einen Film dessen Inspiration wahrscheinlich ein Charakter aus Pulp Fiction gewesen ist, war der absolut klasse. Volle Empfehlung.
Alter Weißer Pottwal:
Predator - Upgrade
Dagegen sind ja sogar Predator 2 und die Alien vs Predator-Filme Gold wert...
Alexandro:
Hey, Predator 2 > Predator 1 (bessere Charakterisierung des Predators, besserer Hauptcharakter, besseres Set-Design, interessanteres Szenario, nettes Alien-Easteregg (ohne den Lorecrap der AvP-Filme)...)... imo selbstverständlich. ;)
Upgrade ist aber wirklich der schlechteste Teil der Reihe (noch hinter Predators), da stimme ich dir zu.
Namo:
Ähnlich wie Alien und Aliens fand ich Predator 1 und 2 einfach gleich gut, weil sie doch ganz ganz anders wie der Vorgänger waren. Bei Predator vielleicht nicht so krass wie bei Aliens (Horror zu Action). Aber ich finde beide Predator Filme gleich gut. Leider war nahezu alles was danach kam leider bei weitem nicht mehr so gut. Aber ich glaube solche Filme hatten auch einfach eine bestimmte Zeit in der sie funktionieren konnten. Damit lockt man heute niemand mehr hinter dem Ofen hervor. Wobei Predator Prey nochmal ein bißchen besser war.
Lyonesse:
Grotesquerie ist eine neue Cop-Serie von der ich bisher die ersten beiden Folgen gesehen habe. Eine erfahrene Ermittlerin jagt einen äußerst unappetitlichen Serienkiller, der in grotesken und offenbar religiös motivierten Morden geradezu schwelgt - also nervlich sollte man auf jeden Fall eher weniger empfindlich sein, denn es ist schon stellenweise relativ scheußlich.
Die Polizistin wird dabei unterstützt von einer jungen, unkonventionellen Nonnen-Journalistin, die sich mit Symbolik, Kulten und Ritualen auskennt. Interessante Charaktere - die alle einen Touch oder gar ziemlich skurril sind - und Figurenkonstellationen, gute Bauten, unheimliche Atmosphäre und bisher ein ganz interessanter Fall, auch wenn er natürlich schon seine Vorbilder hat; aber hier wird mit dem Genre in origineller Weise gespielt.
Eine gewisse Thriller-Spannung kommt in jedem Fall auf, und ich find's bislang richtig gut.
Trailer
Sister Megan und Detective Tryon sind sich einig: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Vielleicht noch interessant: Mariam Soulakiotis, eine griechische Serienmörder-Äbtissin deren ungeheuerlicher Fall in der Serie erwähnt wird, und die seltsamerweise keinen deutschen Wikipedia-Eintrag hat.
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