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Filme und Serien - Smalltalk
Trichter:
Gestern sind wir mit der ersten Staffel Bondsman fertig geworden. Hat meiner Frau und mir sehr gut gefallen. Schöne Mischung aus Supernatural und Wynona Earp.
Leider waren es nur 8 Folgen. Deshalb sind wir jetzt auch schon wieder zurück beim Highlander Serienmarathon.
Die alte Serie aus den 90ern ist bei amazon prime kostenlos verfügbar ... mit Soundtrack von Queen. :headbang:
tartex:
Generell fand ich Season 3 von White Lotus schon gut, aber am Ende wurde doch
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)zu dick aufgetragen. Ein voll griechisches Tragödien-Ende hält meine Suspension of Disbelieve ja gerade noch aus. Aber, wenn es 2 bis 3 werden, bei Einheit von Zeit und Ort dieser Tragödien, kann ich es nicht mehr ernst nehmen.
Die Schauspieler waren wieder fast alle sehr ausgezeichnet. Parker Posey war die beste - zumindest in der Originalfassung.
Edgar Allan Poe:
--- Zitat von: Raven Nash am 10.04.2025 | 07:56 ---Die ersten beiden Staffeln waren wirklich gut. Dann war's vorbei. In beiden Fällen aufgrund langweiligem Beziehungsgedöhns und ewig aufgewärmten Gegnern.
Supergirl war hingegen schon von Beginn an nervig - meine Frau hat sich geweigert, die erste Staffel mehr als drei Folgen lang zu gucken. Ich hab länger durchgehalten.
Aber wir haben halt beide so absolut nichts für Soaps übrig.
--- Ende Zitat ---
Sehe ich nicht so. Supergirl war Anfangs schon ähnlich gut. Und Cryer als Lex Luthor hat mir überraschend gut gefallen.
Arrow fand ich von Staffel 1 bis Staffel 4 einschliesslich großartig. Danach flachte es etwas ab. Bleibt aber imho unterhaltsam.
Legends of Tomorrow mochte ich auch. Wenngleich ich auch hier die erste Staffel am liebsten mochte, weil die nicht nur auf Comedy ging, sondern sich auch etwas ernst nahm. Außerdem mag ich Sara Lance nicht sonderlich 😅
Alexandro:
Highlander-The Series war wirklich toll. Klar, auch ziemlich soapig, aber auf eine gute Weise.
Die beste Arrowverse-Serie ist für mich eine, welche nur zur Hälfte (nämlich die ersten zwei Staffeln) zum Arrowverse gehörte: Superman & Lois. Tyler Hoechlin ist einfach supergut in der Serie (einer der besten Live-Action-Supermen aller Zeiten) und Bitsie Tulloch darf sich (neben Margot Kidder, Teri Hatcher und Erica Durance) in den Pantheon der großartigen Lois Lane-Darstellerinnen einreihen.
Aktuell schaue ich eine andere Superman-Serie, nämlich My Adventures with Superman. Handelt von einem jungen Clark Kent, welcher gerade erst nach Metropolis gekommen ist, und dort anfängt (neben seinem Job als Prakti beim Planet) erste Schritte im Kostüm zu machen. Tolle Stimmen, gute Drehbücher und ganz viele niedlicher Charme.
--- Zitat von: Namo am 9.04.2025 | 14:40 ---Klar - davon muss man sich frei machen können.
--- Ende Zitat ---
Nope, muss man nicht, bzw. muss ich nicht. Wenn jemand "Charles Manson - The Musical" heraubringt, dann kann das eine noch so positiv und lebensbejahende Geschichte darüber, wie Manson Kätzchen aus Bäumen rettet, sein - es ist immer noch Charlie-fucking-Manson. Und den will ich nicht ins Positive verklärt sehen, das finde ich abwertend gegenüber den Andenken seiner Opfer.
Und die Aussage des Films (jeder soll schön in seiner Nische bleiben und dort glücklich werden) fand ich auch nicht so toll.
Namo:
Ja kann man so sehen. Sehe ich nicht so, da ich dann eben kaum einen Film oder Serie bis hin zu Musik genießen kann. Wenn ich erstmal so anfange mich in alles hinein zu steigern, ginge mir schnell die Freude an vielem verloren was mir Spass macht.
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