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[D&D4] Hybrid Builds - Probleme mit der Balance

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Humpty Dumpty:
Ab Level 11 kann ich das nicht mehr beurteilen, denn mir wird das Spiel mit seinen Optionen da zu komplex. Ich mag es übersichtlicher.

Edler Baldur:
Die Kernaussage ändert sich leider auch nicht im Heroic-Level, IMHO. Nur weil ein Charakter gute Verteidigungswerte hat, wird die Balance nicht wirklich gefährdet.
Wenn dieser Hybrid den Magier in Flexibilität, Controll und Damage übertreffen würde, dann wäre es ein Balancingproblem.
Wenn dieser Hybrid den Swordmage an Schadensverhinderung übertreffen würde, dann wäre es ein Balancingproblem.

Dies sehe ich bislang nicht und ich vermute, dass bis auf einzelne, sehr spezielle Builds sich die Hybriden eher dadurch auszeichnen, einen gewissen Mittelweg zu gehen, anstatt ihre ursprünglichen Klassen in ihren Kernthemen zu übertreffen.

Selganor [n/a]:
Hybriden sind gut fuer die Leute die eben sowohl Klasse X als auch Klasse Y sein wollen, ihnen dabei aber egal ist, ob sie dafuer bestimmte Sachen beider Klassen (beim Multiclassing "verliert" man ja nur Faehigkeiten einer Klasse) nicht haben.

Wem die beiden <.5-Klassen langen um sein Konzept durchzuziehen der ist wohl mit dem Hybrid besser bedient als mit Multiclassing.

1of3:

--- Zitat von: Selganor am 22.03.2010 | 09:50 ---Mit welcher Faehigkeit genau "tut" ein Charakter etwas in Zauberstaebe?
--- Ende Zitat ---

Mit dem Ritual, meinte ich.

Man kann ja mit jeder Encounter-Power, die mit Zauberstäbchen nutzbar ist, ein passendes Stäbchen bauen.

Humpty Dumpty:
Naja, Edler Baldur, Deine Sicht sei Dir unbenommen, aber die Definition eines Balancingproblems lässt wie oben geschrieben viel Interpretationsspielraum. Ich sehe es so: wenn die neu hinzugekommenen Fähigkeiten in Summe machttechnisch betrachtet bei weitem die wegfallenden übertreffen, existiert durchaus ein Balancingproblem. Deinen Blickwinkel halte ich da für ebenso verkürzt wie unsinnig und Extremwertbetrachtungen würden Dir vermutlich beim Verständnis helfen. Aber wie gesagt: selbst dann bleibt sicherlich ein Spielraum für Interpretationen.

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