Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
Wie ausgewogen sind die Charaktere unter 4e?
Roland:
Scheinbar ist sas Ansichts- bzw. Beliebtheitssache. ;)
Generell ist es ja so, dass in der 4. Edition jeder Charakter durch seine Fähigkeiten in fast jeder Situation etwas zum Gruppenerfolg beitragen kann. In OD&D muß man da schon sehr vorsichtig sein.
Haukrinn:
--- Zitat von: Roland am 26.03.2010 | 12:17 ---Generell ist es ja so, dass in der 4. Edition jeder Charakter durch seine Fähigkeiten in fast jeder Situation etwas zum Gruppenerfolg beitragen kann. In OD&D muß man da schon sehr vorsichtig sein.
--- Ende Zitat ---
Siehe 1. Stufe Kleriker ohne Zauber und den Zauberkundigen, der bereits nach dem ersten Encounter nur noch nutzloser Ballast war. ;)
Glgnfz:
Hmmm... Zumindest wenn man schematisch spielt und der Spieler, der den Magier spielt, sich nichts einfallen ließ, um den Charakter auch so noch zur Geltung zu bringen - AUCH im Kampf. Ich verstehe gar nicht wo Leute dieses anscheinende Problem immer wieder herzaubern.
... und Kleriker können ja mit ihrer doch recht amtlichen Rüstung auch im Nahkampf ihr Scherflein beitragen.
Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass wir etwas vom Thema abkommen.
Selganor [n/a]:
Du kannst ja zum Thema "Gruppen in OD&D" einen eigenen Thread aufmachen
Meister Analion:
Also ich baue meine Chars ja mit dem Charbuilder, habe also die Optionen sämtlicher Bücher.
Wenn der Char dann fertig ist und ich mir anschaue, was ich so alles genommen habe, ist es zu 70%+ aus dem PHB1.
Da ich Powergamer bin ist das wohl ein Beweis dass es kaum powercreep gibt >;D
Ich sehe die Zusatzbücher als Optionen, sind kein must-have.
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