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Ist D&D 4 "back to the roots"?

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Haukrinn:
Glgnfz, mich würde interessieren, ob Du aus den ganzen Infos, die hier jetzt schon zusammen geflossen sind, bereits etwas schließen konntest. Wie sähe es mit einem kleinen Zwischenresümee aus?

1of3:

--- Zitat von: Tümpelritter am 13.04.2010 | 08:40 ---Für den Fall, dass Du das RPG allgemein meinst, noch eine Anmerkung zur Bedeutung der Skills bei 4E:
Die Anwendung der Skills ist meines Erachtens nach eigentlich tendenziell eher eine Forderung der Spieler (und ihrer Kreativität beim Skilleinsatz) als eine Abtesten der Charaktere.
--- Ende Zitat ---

Stimmt soweit. Man muss sagen, dass vielleicht die Herausforderung an den Spieler von anderer Art ist, als die urigere Fraktion sich das denkt. Der Spieler muss niemanden überzeugen. Höchstens wird sich Widerspruch regen, wenn es all zu abwegig wird. Stattdessen soll der Spieler unterhalten.

Benjamin:
Außerdem guckt er sein Deck durch, statt einfach nachzudenken? Also, überspitzt jetzt.

1of3:
Es ging jetzt um Skills. Da ist nicht viel nachzugucken.

Bei Kampfsituationen hast du nicht unrecht. Da beginnt das große Nachdenken, sofern meine Erfahrungen repräsentativ sind, wenn das Deck sich dem Ende neigt.

6:

--- Zitat von: r0tzl0effel am 13.04.2010 | 09:02 ---Außerdem guckt er sein Deck durch, statt einfach nachzudenken? Also, überspitzt jetzt.

--- Ende Zitat ---
Nein. Wenn überhaupt, guckt er sich sein Deck durch und denkt drüber nach, wie er seine Powers und Skills einsetzen kann. Ein Spieler zum Beispiel benutzt sehr gerne die Power Telepathy um damit Gegner von ihren Positionen wegzulocken oder zwei Gegner gegeneinander auszuspielen usw. Der Vergleich mit der 10 foot Pole passt also ziemlich gut.

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