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Ist D&D 4 "back to the roots"?

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6:

--- Zitat von: Der Oger am  4.04.2010 | 23:57 ---@ 6:  Schau doch bitte in den OP. Da wird darum gebeten, keinen Editionskrieg vom Zaun zu brechen. Sobald GLNFZ den Thread für eine allgemeine Diskussion freigibt, werde ich mich, insofern ich Bock drauf habe, antworten.

--- Ende Zitat ---
Von Selganor kam kein Editionskrieg. Er hat Deine Checkliste als Grundlage für "back to the Roots" genommen, da ansonsten bisher keine andere Definition dafür zu finden war.

--- Zitat ---Außerdem: Ich besitze mehrere Bücher der 4E, und habe den Charakterbuilder installiert; ich habe mich damit beschäftigt, und meine Schlüsse gezogen (auch unter den Gesichtspunkten, die mich zum Schluß - an 3E gestört haben). Ich habe mir außerdem die Frage gestellt, welchen Einfluss ein Spiel auf einen Spieler hat - welche Erwartungshaltungen es weckt, welche Verhaltensweisen es fördert, welche es bestraft, welche gestärkt werden und welche geschwächt.

--- Ende Zitat ---
Das glaube ich Dir alles. Allerdings fällt mir bei Deiner Beschreibung direkt auf, dass Du z.B. keine Praxis mit dem System hast. Das ist alles kein Problem. Schliesslich würde ich mich mit einem System, dass mir direkt nicht gefällt, auch nur bis zu einem sehr geringen Grad beschäftigen. Meine vorherigen Äusserungen zu Dir beziehen sich übrigens alleine von Deiner hier geposteten Liste. Deine Kommentare haben leider nicht sehr viel mit D&D4 zu tun (daher auch mein Beispiel mit der Charaktererschaffung).

alexandro:

--- Zitat von: Der Oger am  4.04.2010 | 23:57 ---@ Alexandro: Leider sind deutsche Versionen von D&D nicht mehr auf dem freien Markt zu erstehen. Der Spieler wird also zum (D)Englisch beinahe gezwungen.
--- Ende Zitat ---
Obwohl F&S die Produktion eingestellt hat sind die D&D-Corebooks alles andere als vergriffen. Viele Läden führen noch Restbestände, die Bücher zu akzeptablen Preisen zu finden ist kein Problem.

Natürlich sind englische Bücher IMMER günstiger (besonders das "Gift Set") und Rollenspieler sind erfahrungsgemäß knauserig, da kann ein deutscher Verlag einfach nicht mithalten (zumindest wenn er die utopischen Lizenzgebühren der Wotzies berappen muss).

Heretic:
D&D 4 ist alles, aber kein "back to the roots".

Gegenfrage: Wer von euch hat denn Ahnung von oD&D(ggf. auch Retroklonen wie S&W/LabLord/OSRIC), als dass er die Editionen gegenüberstellen könnte, und anhand von gewissen Anhaltspunkten das ausargumentieren könnte?

p.s.: D&D4 ist Forge, denn Laws schreibt in einem der DMGs was über Player Empowerment der schlechten Sorte.

Ebenezer:

--- Zitat ---Wer von euch hat denn Ahnung von oD&D(ggf. auch Retroklonen wie S&W/LabLord/OSRIC), als dass er die Editionen gegenüberstellen könnte, und anhand von gewissen Anhaltspunkten das ausargumentieren könnte?
--- Ende Zitat ---

Angesichts der Tatsache, dass sich die Old-School Bewegung bisher nicht einmal annähernd auf eine Definition von "Old-School" einigen konnte, wäre eine solche Referenz für die gestellte Frage etwa so nutzlos wie beeindruckend :).

alexandro:

--- Zitat von: Heretic am  5.04.2010 | 01:33 ---Gegenfrage: Wer von euch hat denn Ahnung von oD&D(ggf. auch Retroklonen wie S&W/LabLord/OSRIC), als dass er die Editionen gegenüberstellen könnte, und anhand von gewissen Anhaltspunkten das ausargumentieren könnte?
--- Ende Zitat ---

Gegenfrage: kennst du oD&D JENSEITS der Retro-Klone? Hast du eine Ahnung wie konfus und umständlich diese formuliert sind? Die Retro-Klone benutzen nämlich einige "Abkürzungen", welche damals (anscheinend) nicht zur Verfügung standen.

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