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Ist D&D 4 "back to the roots"?

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Glgnfz:

--- Zitat von: 1of3 am  6.04.2010 | 09:25 ---Ich glaube Haukrinn, meint nicht die Benutzung weniger Worte, sondern das besondere Anliegen bei D&D4, nicht blättern zu müssen. Wenn früher ein Monster es still machen konnte, benutzte es einen Stille-Zauber oder eine "zauberartige Fähigkeit", die Stille imitierte. Was Stille dann ist, muss man in der Zauberliste nachlesen. Bei D&D4 kann es auch ein Monster geben, das es still macht, aber das ist dann eine spezielle Fähigkeit dieses einen Monsters und steht bei diesem einen Monster.
--- Ende Zitat ---

Und was hindert mich oder irgendjemand anders das auch bei irgendwelchen Retro-Abenteuern so zu handhaben, dass ich eine kleine Box mit den genauen Angaben erstelle.


... jetzt verstehe ich auf jeden Fall Haukrinns Kommentar zu dem Abenteuer, was ich gerade schreibe: "Versteht denn der Spielleiter was die Orks können?", wenn dort nur die Angabe zu finden ist: 3 Orks (LL S. 97, TP 6, 5, 5)




--- Zitat ---[]Vgl.: Haukrin...


Und was eine verallgemeinerbare Übersichtlichkeit von Zaubern angeht, sag ich nur zwei Worte: Dispel Magic!

Darüberhinaus liegt die Vereinfachung nicht darin, dass die Kräfte im Gegensatz zu älteren Zaubern kürzer werden, sondern dass ihr Ablauf gleichartig ist. Man muss sich nicht darum kümmern, ob Spell Resistance notwendig wird, ob Angriffs- oder Rettungswürfe auftreten usw. Der Ablauf ist immer gleich. Der Unterschied liegt nur im Effekt.

--- Ende Zitat ---

Also ich nehme mir mal Lab Lord beziehungsweise D&D (rote Box) vor:

Dort kann innerhalb eines 20x20' großen Würfels Magie gebannt werden. Einzige Voraussetzung: Ich muss wissen, ob der Magier, der den Zauber gewirkt hat, mächtiger ist, als der Magier der bannen will. Ist das der Fall, so besteht eine Chance von 5% pro Stufe, die er mächtiger ist, dass das Bannen nicht funktioniert.


Wenn lustige Rettungswürfe und anderer Schnickschnack bei D&D 3 und Co. eine Rolle spielen, dann hat das mit den von uns gesuchten "roots" nichts zu tun.

Selganor [n/a]:

--- Zitat von: Glgnfz am  6.04.2010 | 09:36 ---... jetzt verstehe ich auf jeden Fall Haukrinns Kommentar zu dem Abenteuer, was ich gerade schreibe: "Versteht denn der Spielleiter was die Orks können?", wenn dort nur die Angabe zu finden ist: 3 Orks (LL S. 97, TP 6, 5, 5)

--- Ende Zitat ---
Ohne die Seite 97 von LL gerade bei der Hand (oder im Kopf) zu haben kann ich da nur rauslesen, dass sie 6, 5 und 5 TP haben.

Der Oger (Im Exil):

--- Zitat von: Selganor am  6.04.2010 | 10:05 ---Ohne die Seite 97 von LL gerade bei der Hand (oder im Kopf) zu haben kann ich da nur rauslesen, dass sie 6, 5 und 5 TP haben.

--- Ende Zitat ---

Wobei bei einer solchen Darstellung davon ausgegangen wird, das ein SL noch weiß, wer oder was Orks sind und was sie können, und das er das Abenteuer auch tatsächlich vorbereitet (sprich: VOR einer Sitzung, und nicht während, zu blättern).

Glgnfz:
Der Fall hatte eigentlich auch gar nichts mit dem Thread zu tun und war nur ein "aside", da ich vor ein paar Tagen so verwundert war, dass Haukrinn das in meinem Abenteuer ansprach. Jetzt weiß ich, dass er gerne komplette Angaben hätte und kann den Punkt besser einordnen.

Aber ein stinknormaler Ork sähe ansonsten auch nur so aus:

Ork (RK 6; TW 1; TP 6; APR 1 Schwert; SCH 1W8; RW K1; ML 8; GES C)

Tudor the Traveller:
Ich finde, allein die Seitenangabe ist schon viel wert. Wenn dann dort alle benötigten Informationen stehen, ist alles super. Auf jeden Fall besser, als den Statblock immer zu wiederholen. Zudem kann man ja die Statblocks aller vorkommenden Begegnungen anhängen (am besten auf herausnehmbaren Seiten).

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