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[Game] Kapitel 2 - Truppen und Trolle

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N8hunter:
Essen kommt bei dem Hau'drauf Priester grade gut an, und er bedankt sich höflich. Allerdings fällt ihm die Anspannung nicht wirklich auf, da er dem Treiben auf der Strasse zusieht. Kinder mag er sehr gerne, vor allem solche, die Kämpfe ausspielen. Da lässt er sich es auch nicht nehmen, hier und da einen Tipp zu geben oder Arm - und Beinstellungen zu korrigieren.

Vallandros Zaubersaite:
In so einem kleinen recht ruhigen Dorf fühlt sich Cassiopeia gelich viel wohler als in den großen Städten in denen sie normalerweise Recht sprechen muss bzw. einen Unhold entlarven muss. Man sieht der sonst so in sich gekehrten Frau geradezu an, dass sie das Fest, welches wohl gerade in vollem Gange ist, genießt. Trotzdem sieht Cassiopeia dass die Dorfbewohner etwas auf dem Herzen haben. Allerdings hat sie sich gerade vor fünf Minuten innerlich geschworen erst nach ihrer Mahlzeit aus Höflichkeit nach dem Grund zu fragen. Als dann die Frau auch ihr etwas schmackhaftes zu Essen vorsetzt dem man ansieht, dass es sich nicht um den lieblos fabrizierten Tavernenfraß handelt, presst die nur noch ein

" Habt dank gute Frau heraus "

und beginnt dann auch schon genüsslich zu essen

Grimtooth's Little Sister:
Die Kinder findesn es ganz prima, dass ihnen jemand, der es kann - auch wenn er etwas mickrig aussieht - zeigt, wie man richtig kämpft. Auch die anderen Mitglieder der Truppe, besonders der Kobold, sind froh über die Abwechslung. Eher er sich versieht, muss er Geschichten aus seiner Heimat erzählen und tut das auch gerne.

Narsiph:
Irgendwann trollt sich der kleine Pseudodrache unter die Menschen und beobachtet die Situation ziemlich genau. Hier und da versucht er Böses zu erkennen lässt es aber nach ein oder zwei versuchen sein, er hat keinen wirklichen Grund dazu.

Er streckt sich etwas und gähnt, reibt die Müdigkeit aus seinen kleinen Äuglein und blickt dann äusserst wachsam drein.

Grimtooth's Little Sister:
Etwas Böses sieht er nicht grade, aber etwas sehr Seltsames. Mehrere kräftige Männer schleichen auf dem kleinen Friedhof rum und rücken schwere Steinplatten über die Gräber. Das ist im Reich so gar nicht üblich, ausser bei Schwerverbrechern.

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