Belit, Belit... war das nicht die, die im Roman sinngemäß mit den Worten eingeführt wurde: "Sie sah ihn und wusste sofort, dass er ihr Meister sein würde?"
Zumindest in der Übersetzung der "Königin der schwarzen Küste", die ich gelesen habe, war Belit ein machtgeiles, sadistisches Miststück, die in Conan (nachdem er eine Gutteil ihrer Piratencrew niedergemetzelt hatte) jemand ebenbürtigen sah.
Von Unterwerfung war da nichts. Sympathisch fand ich sie allerdings auch nicht
Interessanter fand ich aber einige Geschichten später wo eine entflohene Sklavin sich Conan zum Austausch für ihr Leben angeboten hat und er sagt sinngemäß, er ist zwar ein Barbar, aber kein Ungeheuer, das Frauen gegen ihren eigentlichen Willen nimmt.
Allgemein wird Conan im Hinblick auf Frauen durchaus als "Gentlemen" dargestellt.