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Wunden in D&D?

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Samael:

--- Zitat von: Pillus666 am 24.05.2010 | 11:56 ---
Ist HP-Verlust nur Konzentrationsverlust oder ist es ein wirklicher Treffer?


--- Ende Zitat ---

Wie *du* Lust hast das zu intrepretieren. "Konzentrationsverlust" würd ich aber nicht sagen, eher Verlust an Kampfgeist / Ausdauer.

Pillus666:
*Ich* hätte lieber den richtigen Treffer...

...aber dann macht der Kriegsherr keinen Sinn mehr...und das durchatmen im Kampf auch nicht^^

Markus:
FWIW, ich bin immer gut damit gefahren, Treffer als Wunden relativ unbestimmter Tiefe zu interpretieren. Die wenigen Male, wo dann wirklich keine magische Heilung erfolgt kann man IMO dezent übergehen, oder eben damit rechtfertigen, dass die SCs die Zähne zusammenbeißen. Oder einfach annehmen, dass im Kampf durch schiere Willenskraft weitergekämpft wird, außerhalb des Kampfes extrem effektive Heilsalben zur Verfügung stehen über die man nicht gesondert Buch führt.
Das ist nicht absurder als die Vorstellung, dass heraushängende Gedärme sich mitten im Kampf wundersamerweise wieder in den Körper zurückziehen, nur weil ein Kleriker einen Spruch aufgesagt hat.

Skele-Surtur:
Eine klare Antwort: Fleischwunden. Es sind oberflächliche Fleischwunden. Fleischwunden, die zwar bleiben, wenn der Healing Surge eingesetzt wird, die aber keine längerfristigen Auswirkungen haben. Ein Charakter, der volle HP hat, ist nicht unverletzt, seine Wunden behindern ihn nur nicht.

Um es mal so zu sagen: 100% wird niemand in der Lage sein, das ganze mit etwas, was man "Realität" nennen könnte, in Einklang zu bringen. Wenn du treffer willst, dann können die Treffer eben nicht besonders tief sein.

ErikErikson:
Ich wittere a weng Beratungsresistenz hier. Aber wenns hilft, wie wäre es, wenn der Warlord eben über inherente Magie verfügt, die Wunden schließen lässt. So wie in Earthdawn. 

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