Pen & Paper - Rollenspiel > Gnome Hunters
Gelesen
carthinius:
Ah, okay, du meinst, man müsste in der Mechanik verankern, wie es schwieriger (oder auch einfacher) wird. Da könnte man ja einfach in der Herausforderungstabelle eine Zeile tiefer gehen, um die Schwierigkeit zu bestimmen bzw. bei gleicher Schwierigkeit weniger Trophäen zu erlangen. Wenn man das grundsätzlich so festlegt für Herausforderungen, die nachträglich hinzugefügt werden (also z.B. fehlende Vorbereitungen oder Herausforderungen für Ersatztrophäen), wäre das doch ausreichend verankert, oder? Immerhin würden ja alle anderen Regelteile weiterhin greifen (z.B. würde es besonders hier sinnvoll sein, Schlüssel einzusetzen, um zumindest auf normalem Schwierigkeitsniveau agieren zu können).
Das wär vermutlich der einfachste Weg, das mechanisch zu sichern.
Findest du denn, das die erschwerte finale Herausforderung während der Jagd durch versemmelte Vorbereitungen gerechtfertigt ist? Oder ist da die bisherige Regelung (Seite 10: "Allerdings werden die Gnome in der finalen Herausforderung des Abenteuers durch derartige Rückschläge deutlich benachteiligt: Für jede nicht gelungene Herausforderung der Vorbereitungsphase erhält die finale Herausforderung 1SW (bis zu einem Maximum von 3SW).") zu heftig und/oder unpassend? Sollte man sowas eher auf einzelne Herausforderungen aufschlagen, so dass es "abgearbeitet" werden kann?
1of3:
Das kann ich nun leider gar nicht beurteilen von einmal lesen. Hast du irgendein stochastisches Modell benutzt, um die Herausforderungstabelle zu bauen? Oder welche anderen Richtlinien hattest du dir da gegeben?
Ansonsten hilft vermutlich testspielen am besten.
carthinius:
Um stochastische Modelle zu nutzen, müsste ich sie vermutlich kennen... ;)
Die bisherige Richtlinie war da bisher lediglich GMV in Verbindung mit einigen "trockenen" Würfeleien zum Ausprobieren, da muss auf jeden Fall noch mit Testspielen abgeklopft werden, ob das alles funktioniert oder noch geändert werden muss.
carthinius:
--- Zitat von: carthinius am 24.05.2010 | 00:02 ---Wieviel kostet eine Prothese? (Ich würde das Wort Prothese verwenden. Das ist klarer als "Ersatz".) Ich nehme mal 1:1 für Geld, aber das ist geraten.
"Prothese" ist tatsächlich besser als "Ersatz", ich denke, das werde ich ändern. Ja, eine Prothese soll direkt Reichtum kosten, und zwar entsprechend der Tabelle auf Seite 9 zusammenaddiert (was vermutlich ein bisschen teuer ist, das muss ich vermutlich noch ändern). Eine Holz-Prothese eines Orkschamanen würde also 2+1+2=5 Reichtum kosten.
--- Ende Zitat ---
Jetzt überlege ich doch, ob ich Prothese nicht zu "neu" finde - was wäre einfach mit Ersatzteil? Dann könnte man auch tote Goblins ausschlachten, sofern die noch was Hübsches dabei haben. Second-Hand quasi. Ähem.
Bock-Creation:
--- Zitat von: carthinius am 27.05.2010 | 14:22 ---Jetzt überlege ich doch, ob ich Prothese nicht zu "neu" finde - was wäre einfach mit Ersatzteil? Dann könnte man auch tote Goblins ausschlachten, sofern die noch was Hübsches dabei haben. Second-Hand quasi. Ähem.
--- Ende Zitat ---
gute idee
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