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Kampfecounter und Nichtkampfencounter

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Robert:
Ich hab jetzt mal für 'selten' gestimmt, kann mich an 5 Encounter(also 1 Abenteuer, oder 2 Spielabende) in den letzten 6 Jahren erinnern, bei denen die Spieler eine Aktion gebracht haben die mich völlig auf dem falschen Fuß erwischt hat.
Könnte natürlich daran liegen, das ich meistens komplette Stat-Blöcke oder zumindest eine grobe Vorstellung der Klassenstufe(n) aller meiner NSC und Monster habe. Es ist nicht wirklich schwierig z.B. einen Adligen der 4ten Stufe ohne aufgeschriebene Werte kämpfen zu lassen:
Voller BaB, ~20-25 Hitpoints, 2-3 Feats und die Waffe aus der Beschreibung seines Aussehens. Rettungswürfe müsste ich nachgucken, IIRC nur Wille gut.

Durch hohes Paladinaufkommen und generell eher gute Gesinnung fallen viele 'unehrenhafte' Taktiken auch einfach weg.
Probleme hab ich eher mit Ideen die das Regelwerk nicht abdeckt(Wasser mit Eiszaubern gefrieren lassen? Wär nett, wenn Wizards da irgendwo eine Menge pro Schadenspunkt angegeben hätte...), zumindest beim ersten und zwoten Auftauchen(Hausregeln überleg ich mir meistens erst, wenn ich schon 2mal eine gebraucht hätte).

Asdrubael:
Ich habe damals als SL eher wenige Kampfbegegnungen gemacht, bei denen aber meistens ein Kampf nicht wirklich vermeidbar war. Insofern wären das wenn dann eher einzelne Fälle in denen die Spieler eine andere Lösung angestrebt haben.
Andersrum passierte das durchaus häufiger.

Rorschachhamster:
Also, mMn sollte man grundsätzlich immer ein paar Werte für Fußvolk haben -Stadtwachen, Räuber etc. Das erleichtert das improvisieren... auch wenn ich kein Regelfetischist bin, der weint, wenn der Räuber einen Punkt Bab zuviel oder zuwenig hat. Oder Motiv erkennen, wenn wir schon dabei sind.
Aber auch ich muß die Tendenz zu Lösungen mit der Waffe in der Hand durch SC bemerken.  ::) Anders gab es aber auch, sehr selten, aber es gab es schon...

Oberkampf:
Ich hab mal selten angekreuzt. Bei D&D kommt das nicht so häufig vor, eher das Gegenteil, dass die Spieler/Charaktere eine Verhandlung verbocken und zur Waffe greifen müssen, oder gar nicht auf die Idee kommen, mit dem potentiellen Gegner zu reden, bevor man draufschlägt.

Koenn:
Bei meiner D&D-Runde gibt es fast keine Kämpfe, und die wenigen, die es geben könnte, werden meistens geschickt oder glücklich umgangen. Ich selbst hasse es vor allem auf Cons, wenn Mitspieler alles was laufen kann nur als XP sehen und alles umhauen wollen.

MfG

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