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Wie stark beeinflussen die Klassen die Rassen in D&D 3.x und 4?

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Mentor:
Ich hoffe mal, ich darf hier D&D 3.x und 4 in einen Topf werfen...

Durch die Rassenboni eignen sich die Rassen mal mehr, mal weniger, mal garnicht für die einzelnen Klassen. Wie stark wirkt sich das bei euch beim Erschaffen tatsächlich aus? Gibt die gewünschte Klasse mehr oder weniger die Rasse vor, weil sonst das MinMaxing-Herz unzufrieden ist? Ist da Zugszwang, weil die anderen Gruppenmitglieder ihre Performance auch optimieren?


Mentor:
Ich stelle fest, dass ich erst mal eine Klasse wähle, und dann nach geeigneten Rassen ausschau halte, die zumindest nicht kontraproduktiv sind. Ich würde mich daher zu "sehr stark" zählen.

Markus:
Ich achte schon darauf, dass es zusammen passt.

Aber ich bin auch der Meinung, dass das in den meisten Fällen auch vom Flair her stimmig ist. Ich hatte einfach noch nie das Bedürfnis einen schwer gepanzerten Elf oder Halbling zu spielen.

Skele-Surtur:
Das hat schon eine Auswirkung. Manchmal läuft es genau anders herum, dass ich erst eine Rasse wähle, die ich spielen will, und mir dann die passende Klasse dazu aussuche. Ich habe auch "Sehr Stark" angekreuzt - wobei ich auch mal ungewöhnliche oder sogar suboptimale Konzepte ausprobiere, wenn mir gerade danach ist.

MadMalik:
Nach dem Auswürfeln der Attribute wähle ich eine damit funkionierende Klasse und suche mir dann meist eine Rasse aus, welche selbige Klasse gut unterstützt, bzw schlecht gewürfelte Werte wieder heraushebt. Rassenwahl und Klassenwahl sind für mich daher stark miteinander verknüpft, praktisch ein Arbeitsgang, daher: sehr stark.

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