Das Tanelorn spielt > [RT] Dunkle Geheimnisse
[2] - [Präludium] - Ein verrückter, letzter Wille
Korsar:
Mitten in seinen Vorbereitungen erreicht Alessaunder dir Nachricht von Zacharias. Muss ich es halt so versuchen. denkt er und lächelt. Ein bischen Rebellion hat einem Rouge Trader noch nie schlecht getan. Oh, verzeiht mir, mein Gott-Imperator. schickt er ein stilles Stossgebet zum Himmel. Dann funkt er Zacharias an. "Verstanden, Mr. Aloy. Ich würde sagen, wir treffen uns sobald wie möglich dort. Ich wäre ihnen dankbar, wenn sie unterwegs noch etwas zu einem möglichen Navigator rausfinden könnten, solange sie das noch nicht getan haben. Ich hab so ein Gefühl, das wir ihn brauchen werden." dann nimmt er den Stab, sein Schwert und seine Plasmapistole, verabschiedet sich kurz von seiner Schwester und macht sich zusammen mit Ara-Gaia auf den Weg zum Shuttel.
Enrico Pallazzo:
"Jawohl Lordkapitän. Ich werde nur noch kurz mein Quartier aufsuchen, dann werde ich sofort zum Raumhafen kommen."
Schnellen Schrittes jagd Zacharias durch die Straßen der Stadt zurück zum Haus Primas Maecenas. Zwischenzeitlich benachrichtigt er Hud Bannon, sich schnellstmöglich beim Dock Bravo-Zehn einzufinden. In seinen Zimmern angekommen, stöpselt er sein Data-Slate in das Netz des Hause und lässt den Maschinengeist nach einem freien Navigator suchen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Inquiry-TestRolled 1d100 : 80, total 80
Schnell schlüpft er aus den Roben und kramt aus dem Schrank eine schwarz-oliv schimmernde Kombination.
'Sicher ist sicher'
Er zieht sich schwere Stiefel, eine braune weite Hose und eine dunkle Jacke über die Kombination. Dann nimmt er ehrfurchtsvoll eine kleinere Kiste aus dem Schrank und entnimmt ihr ein Energiepack und ein Holster, das er sich umgürtet. Die metallisch graue Pistole, die er aus der Kiste nimmt stöpselt er mit sicheren Handgrafen an das Energiepack, bevor er sie in das Holster steckt.
'So, was hat denn der Maschinengeist herausgefunden...'
TRIX:
Der Maschinengeist hat nur einen einzigen Eintrag im gesamten System gefunden. Offensichtlich war etwas mit den Suchparametern falsch.
Dennoch Theodore Leroy Varian, ein junger Navigator, der vor wenigen Wochen seine Ausbildung beendete hat, wird als sich derzeit im Hause befindlich angezeigt.
Enrico Pallazzo:
Zacharias wirft einen Blick auf die Ergebnisse der Suche.
Nur ein Name taucht in der Liste auf. Theodore Leroy Varian.
'Mmh. Na dann werde ich ihm schnell eine Botschaft schicken.'
Er öffnet eine Tür seines hölzernen Schreibtisches. Behutsam greift er hinein und holt einen antike Servo-Skull hervor. Nachdem er ihn aktiviert hat, beginnen die augmentischen Augen in den leeren Augenhöhlen grün zu schimmern.
"Ziel, Theodore Leroy Varian, Navigator. Bei auftreffen Botschaft abspielen und zurückkehren. Beginn Aufzeichnung"
Er fängt an, eine Nachricht aufzusetzen.
"Navigator Varian, es grüßt Sie Zacharias Aloy, seines Zeichens Seneschal von Lordkapitän Allessaunder Ramirez aus dem Hause Maecenas. Wie ich erfahren habt, sind Sie zu Zeit auf der Suche nach einer Beschäftigung. Eventuell habe ich solch eine für Sie. Sollten Sie interessiert sein, kommen Sie schnellstmöglich zu Lander-Hangar Bravon Zehn. Weitere Informationen erhalten Sie dort persönlich. Ich freue mich auf ein persönliches Treffen. Ende der Aufzeichnung. Auftrag ausführen"
Zacharias schaut dem davon schwebenden Schädel-Servitor hinterher. Dann schnappt er sich seine Datentafel und packt sie zusammen mit weiterem Werkzeug in eine Umhängetasche.
"So, auf ins All."
ooc:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Wenn nichts mehr passiert, geht Zach jetzt zum Aquila.
gildor_inglorion:
Hud wird eben ins Quartier zurückkehren und dort hastig seinen Aufbruch vorbereiten. Denn stinkenden Kroxstall lässt er unaufgeräumt zurück, stattdessen legt peniblen Wert auf das Verstauen und Prüfen seiner Ausrüstung.
Er wird seine verschlissene Rüstung tragen und das Microbead von nun an stets aktiviert haben. Seine Voidsuit hat er griffbereit in einer alten Militärtasche verstaut. Waffen sind griffbereit. Equipment und der hagere Körper sind unter einem schäbigen Überwurf versteckt.
In seinem Gepäck findet sich sonst nur das Nötigste, Besonderheit ist noch ein alter Plastikschlafsack mit intensiven Gebrauchsspuren. Der Sack trägt eine auffällige Prägung seines Geburtsschiffes, der Faust von Tycal.
Als Pilot erlaubt er sich den Luxus mit einer moderat inszenierten Verspätung an Dock Bravo-Zehn einzutreffen.
Die Zeit kann er noch gut gebrauchen, um sich mit Lho-Sticks für einen längeren Zeitraum einzudecken.
Als kleinen Abschiedsgruss spuckt er nochmals genüsslich auf die abgenutzen Bodenplatten des Zubringers zum Raumhafen von Maccabeus Quintus, dann betritt er denn Raumhafen.
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