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Diaries of Fate
Yehodan ben Dracon:
Na bitte, da gibts ja doch welche...
Soweit Wünsche erlaubt sind: Mir wäre der genaue Hintergrund weniger wichtig, als die Abläufe der "dramatischen" Szenen. Der Rest kann überschlägig erzählt werden.
Hast Du nicht auch eine Fate-Planescaperunde?
Don Kamillo:
--- Zitat von: Yehodan ben Dracon am 24.09.2010 | 09:30 ---Na bitte, da gibts ja doch welche...
Soweit Wünsche erlaubt sind: Mir wäre der genaue Hintergrund weniger wichtig, als die Abläufe der "dramatischen" Szenen. Der Rest kann überschlägig erzählt werden.
Hast Du nicht auch eine Fate-Planescaperunde?
--- Ende Zitat ---
Leider nein, ich leite den Kerberos Klub aber auf Basis Legends of Anglerre. ( Planescape kommt aber noch, mindestens als mehrfacher One-Shot )
Da das sowieso ein ziemlicher Testlauf ist und die ersten Abende sicherlich viel Gelerne sein werden, hoffe ich, das da entsprechendes Geschreibsel rumkommt, damit auch ich den guten Lerneeffekt mitnehmen kann.
Dazu spiele ich bald Dresden Files, mal sehen, ob ich da den Schreiberling mache.
DeadOperator:
Ich schreibe zwar kein Diary, aber zu Deiner Frage kann ich aus zwei Runden aus Hessenstein schon etwas sagen. Einmal AGONE auf Fate und einmal Starblazer Adventures. In beiden Runden haben die Aspekte zum "Flavour" der Runde beigetragen und natürlich die Konflikte stark beeinflusst, aber die Story ist dadurch kaum aus dem Ruder gelaufen.
Es ist ja gewollt, dass die Spieler der Runde mit den Aspekten teilweise den Stempel aufdrücken. Soweit man die Charaktere - wie im System vorgeschlagen - gemeinsam erstellt, ergibt sich schon daraus eine Richtung.
In beiden Runden kamen Erklärungen (Schaffen von Fakten mit FATE-Punkten) recht selten vor.
Funktionalist:
In meiner Sig ist eine orthografisch miserable Rundenplanung für Fading Suns mit Anfangs Fate2 und gen Ende SBA zu finden.
Es lief gut, bis auf ein paar Pacing und einen riesengroßen Spotlightfehler (Sorry, M.), sowie in einem Fall einem übernutzten Aspekt (Es ist immer besser einen Aspekt ausführlicher zu beschreiben: statt "Glaubenskrise" lieber einen Satz, wie "Doktrin hin, Doktrin her, Ich erkenne Glück, wenn ich es sehe!" oder einen direkten Ansatzpunkt: "Der Meister hatte unrecht!" Compels auf solche haben einfach mehr Bezug zum Charakter und die Aspekte enthalten auch einen konkreten Bezug.)
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