Das Tanelorn spielt > WHFRPG 2nd mit SJT

Es beginnt (Kapitel I)

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Asdrubael:
Wirtshaus (sehr voll): Wirtin, Schankmaiden, Gäste, Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir

"Sigmar zum Gruße, Casimir! Schön dass du da bist! Was wollte Hartwick denn von dir?"

Nebenbei holt Anselm mal den obligatorischen Blick in die Runde nach, ob sich irgendwo Ärger anbahnt oder sonst was interessantes tut

SeelenJägerTee:
Wirtshaus (sehr voll): Wirtin, Schankmaiden, Gäste, Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir

Nach einiger Zeit kommt Gisèlle mit euren Bestellungen an den Tisch.
Die Stimmung ist soweit friedlich. Die Meisten sind zu erschöpft um nach dem harten Training noch Ärger zu machen und die Androhung der Wirtin jedem der Ärger macht Hausverbot zu erteilen zeigt auch Wirkung.

Die Leute um euch Herum unterhalten sich und tauschen Gerüchte, Klatsch und alt Bekanntes aus.
Am Tisch siehst du wie Jemand Helene einen Schmuckstein zeigt. Vermutlich hat er ihn in den Höhlen im Westen gefunden.
Einige Leute unterhalten sich über das Verschwinden des kleinen Karls, des Sohns von Berthold. Der Junge war eines Morgens nicht mehr in seinem Bett. Einige spekulieren, dass er von Tiermenschen entführt wurde, da die ja im Osten von Pelzjägern wieder verstärkt gesichtet wurden.
Manche ziehen auch einen Zusammenhang der Tiermenschaktivität mit dem Gerücht, dass sich im Süden, in Sylvania etwas regen soll.
Die Gerüchte über die Zwergentunnel im Norden sind heute bisher unerwähnt geblieben.
Einem Hirten am Nachbartisch ist ein Schaf beim Lammen verstorben, er behauptet dass da natürlich eine Hexe dahinter steckt.

Boni:
Wirtshaus (sehr voll): Wirtin, Schankmaiden, Gäste, Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir

Casimir hört den Gerüchten an den anderen Tischen zu. Seine Miene verdüstert sich zunehmend. "Wenn man sich hier umhört, sieht man, das Siegmars Werk nie zu enden scheint." Abwesend spielt er mit dem Siegmar-Medaillon an seinem Hals. "Man müsste etwas unternehmen. Siegmar hilft denen, die sich selbst zu helfen wissen!"

Dash Bannon:
Wirtshaus (sehr voll): Wirtin, Schankmaiden, Gäste, Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir

Albrecht hat den Ausführungen des Sigmariten interessiert zugehört, "Weisst Du, im Grunde hast Du Recht. Man darf nicht untätige abwarten, wenn Unrecht geschieht. Aber was sollen einfache Männer wie wir tun? Es gibt einfach zu viel Böses in der Welt. Aber das der Junge verschwunden ist, ist schon eine schlimme Sache. Da müsste mal jemand etwas tun. Vielleicht ist er nur davongelaufen und sitzt jetzt frierend und ängstlich im Wald.", er seufzt und bestellt sich dann einen weiteren Krug Bier.

Boni:
Wirtshaus (sehr voll): Wirtin, Schankmaiden, Gäste, Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir

Casimir lehnt sich zurück und runzelt die Stirn. "Es wäre schön, wenn man im Imperium wieder einfach so in den Wald gehen könnte. Andererseits, wenn der Bursche sich im Wald verlaufen hat, sollte man nach im Suchen, bevor das Wetter noch schlechter wird..."

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