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Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)

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Quaint:
Hm hm hm. Ich hab halt einiges auch anno dünnemals schon gemacht. Aber dark brotherhood wäre vielleicht eine Idee. Enderal kommt nicht so recht in Frage, weil ich wenn noch was mit dem Playthrough (und mit Elder Scrolls) machen will. Ich hab Enderal aber schon mehrmals angefangen, so richtig auf Dauer gezündet hat das aber nie. Gab es nicht auch irgendwie ne Bardenquestreihe?

Irian:
Es gibt zwei Quests für das Bard's College (plus ein paar Fetch-Quests), aber so richtig zünden die im Vanilla Skyrim auch nicht. Es gibt ein Mod, welches das etwas aufbohrt, mit Unterricht, etc.

Die Diebesgilden-Questreihe in Skyrim ist wirklich absolut furchtbar. Sie fängt schlecht an, ist völlig unlogisch, etc.etc. Ich vermeide sie immer, weil sie so nervt.

Companions ist auch ned so wirklich prickelnd, nicht wirklich horrormäßig schlecht, aber auch nicht großartig.

Brotherhood ist auch so lala. Geht, aber nicht großartig.

College ist tatsächlich auch arg enttäuschend, wenn die nen Krieger zum Erzmagier machen, nur weil irgendein elfischer Nervling von weit weg das vorschlägt. Meine Güte, wie peinlich. Da gibt es auch ein paar Mods, die da helfen, das zu entzerren, so dass man etwas mehr Unterricht machen kann und so.

Insgesamt sind Mods bei Skyrim schon sehr hilfreich, dadurch wird vieles besser, z.B. auch der Einstieg (da gibt es nette Mods, die da mehr Optionen reinbringen, so dass man nicht automatisch in Helgen starten muss).

Quaint:
Ich hab jetzt mal Dark Brotherhood angefangen. Hab irgendwie so einen mage-archer-stealth-fighter hybrid. Damit ging der erste Mord ganz gut von der Hand. Aber geskripteterweise hat die Tante noch geschrien und dann kamen alle angerannte. Bin mal gespannt ob ich jetzt in Riften ein Kopfgeld kriege. Direkt die Wache gerufen wurde jedenfalls nicht.

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