Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 145019 mal)

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Offline Psycho-Dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1125 am: 6.10.2014 | 01:13 »
Ach, die Teile.

Ja, die sind Nervtötend, wenn man da nicht drauf Vorbereitet ist.


Hier lautet die Billige Alternative zu "Kälteresis bis zum Anschlag": Quicksafe unmittelbar vor dem Teil. Auf Entfernung die "Feuerrate" des gerätes Austesten. Anschließend von einer Deckung zur nächsten Spurten und dich auf die Tour rantasten. Immer, wenn du erfolgreich Deckung gefunden hast, die Quicksafe-Taste Spammen. Wenn du so weit ran bist, das du zwischen zwei "Feuerstößen" bis zum Podest kommen und den Seelenstein aufsammeln kannst, nochmal Quicksafe, kleines Stoßgebet an die 9/8 Göttlichen schicken, Frostresi-Zaubertrank einnehmen (Distelzweig, Violette Bergblume und Schneebeeren sind da für den Schnellen Boosttrank zwischendrin auch mit niedrigem Alchemielevel besser als garnix) und dann... ...viel Erfolg.
« Letzte Änderung: 6.10.2014 | 01:15 von Psycho-Dad »

Offline Chris H. [N/A]

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1126 am: 6.10.2014 | 09:05 »
Für solche Situationen lohnt es sich auch als ungeübter schütze stets einen Bogen und pfeile dabei zu haben. Man kann den seelenstein nämlich aus sicherer Entfernung einfach aus dem Podest snipern. Braucht 3-4 Anläufe, ist aber wirklich easy.
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Offline Dash Bannon

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1127 am: 6.10.2014 | 09:24 »
habe hier tatsächlich die Hauptstory beendet. Seltsam, das habe ich bisher bei keinem der Elder Scrolls Spiele gemacht. Zum Thema Schwierigkeitsgrad: ich habe mittlerweile keine Hemmungen mehr den solange zu reduzieren bis es klappt. Aber wenn mich irgendwelche dämlichen Falmer "one-hitten" sag ich mir halt "leck mich, spiel ich halt auf einfach" :)

Ich hab auch als Nord mit Zweihänder und dicker Rüstung gespielt. Ich denke ich werde das Iperium noch aus Skyrim verjagen und dem falschen Drachenblut in Solstheim klar machen wer der dickste Fisch im Teich ist. Dann heisst es warten auf den nächsten Teil (oder ich schaue mir Elder Scrolls Online mal an)
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Offline EvilinRose

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1128 am: 6.10.2014 | 10:27 »
Tu dir TESo nicht an. Vom Spielgefühl finde ich, das das kein wirkliches Elder Scrolls mehr ist.
Bin auch mal wieder auf den Geschmack gekommen, und hab mir fest vorgenommen, diesmal sogar bis zum Ende der Story zu spielen. Laufe grade als Nord rum und verfluche mich selbst, weil ich es unbedingt realistisch wollte und Frostfall drauf gemacht hab. Aber um es auszuschalten bin ich zu stolz.

Offline Feuersänger

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1129 am: 6.10.2014 | 12:08 »
Hmmmh, hatte zufällig auch mal wieder Skyrim angeschmissen. Als ich es erstmalig gespielt hatte, hab ich ziemlich viel gezockt, und dann nach ca. 100 Stunden hatte ich von heut auf morgen keine Lust mehr. In der Mainquest hatte ich gerade das erste Gespräch mit Parthunax. So richtig packend find ich es zwar nicht mehr, aber vielleicht spiel ich demnächst doch mal weiter.

Das mit dem Leveln ist ja eh so eine Sache. Ich kann mich grad nicht erinnern - leveln in Skyrim die Gegner mit oder bleiben sie statisch? Jedenfalls erinnere ich mich dunkel, dass man sich durchaus in die Ecke malern kann -- zumindest sollte man auf keinen Fall seinen einzigen 100er-Waffenskill resetten. xD

Eigentlich wollte ich mal meine Hauptwaffe aufzaubern (diesen schnellen Kriegshammer), aber es ist mir einfach zu blöd, Verzaubern von Hand hochzugrinden. :6
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Offline Orlock

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1130 am: 6.10.2014 | 13:19 »
Das mit dem Leveln ist ja eh so eine Sache. Ich kann mich grad nicht erinnern - leveln in Skyrim die Gegner mit oder bleiben sie statisch? Jedenfalls erinnere ich mich dunkel, dass man sich durchaus in die Ecke malern kann -- zumindest sollte man auf keinen Fall seinen einzigen 100er-Waffenskill resetten. xD
Teils, teils. Das Tierleben bleibt statisch. Ob Skeever, Riesenspinne, Troll oder Riese, die sind alle gleich. Drachen, Falmer und Draugr gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Banditen und so, die leveln mit.
Wenn man sich auf Sachen wie Alchemie, Taschendiebstahl oder Verzauberung konzentriert um zu leveln, kann man so tatsächlich irgendwann eine böse Überraschung erleben.

Offline CokeBacon

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1131 am: 6.10.2014 | 14:14 »
Zitat
Es sieht ein wenig so aus wie ein Seelenstein in einer Fassung, leuchtet blau.
Wenn man sich nährt schießt es auf einen.

Ich habe es versucht mit anschreien und Feuerblasts umzunieten (auf Distanz), aber es blieb standhaft. oO;
Das sind Seelensteine. Wenn ich mich nicht irre, sollte es reichen zu dem Ding vorzugehen, den Seelenstein aufzusammeln und dann ist die Falle deaktiviert.

Offline Dash Bannon

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1132 am: 6.10.2014 | 14:18 »
ja die sind nervig und ja man kann die einfach einsammeln (wusste ich zuerst auch nicht^^)
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Offline Psycho-Dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1133 am: 6.10.2014 | 15:17 »
Teils, teils. Das Tierleben bleibt statisch. Ob Skeever, Riesenspinne, Troll oder Riese, die sind alle gleich. Drachen, Falmer und Draugr gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Banditen und so, die leveln mit.
Und einmal besuchte Dungeons bleiben auf dem Level, auf dem man sie erstmals Besucht hat. Wer also z.B. die Glutsplittermine direkt am anfang einmal aufräumt wird da Später, wenn die Mine neu mit Gegnern befüllt wird, nur unterlevelige Waschlappen antreffen.
Zitat
Wenn man sich auf Sachen wie Alchemie, Taschendiebstahl oder Verzauberung konzentriert um zu leveln, kann man so tatsächlich irgendwann eine böse Überraschung erleben.
Für Alchemie und Verzauberung kann ich das nicht bestätigen;
Die Gifte und Verbesserungstränke, die man mit Alchemie 100 Zusammenbrauen kann sind schon extrem hefig. Und Verzauberung 100 erlaubt es sogar, komplett ohne Fertigkeiten auszukommen.  ;D Ein Rüstungsset mit "Schwere Rüstung verstärken" + "Einhändig verstärken", gepaart mit einem Eisendolch "Gesundheit absorbieren" + "Lähmen" und einem Schild "Blocken verstärken" + "Magieresistenz" sowie zuzüglich angepassten Ringen und Amuletten machen auch aus dem Hinterletzten Taschendieb eine begnadete Tötungsmaschine. Wenn man Alchemie, Verzauberung und Schmieden auf 100 hat und all das Kombiniert gehen beim Anblick des Ergebnisses D&D3.5-Powergamer-Effizienzmonster zum weinen in den Keller.  >;D
« Letzte Änderung: 6.10.2014 | 15:20 von Psycho-Dad »

Offline Orlock

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1134 am: 6.10.2014 | 15:29 »
Für Alchemie und Verzauberung kann ich das nicht bestätigen;
Die Gifte und Verbesserungstränke, die man mit Alchemie 100 Zusammenbrauen kann sind schon extrem hefig. Und Verzauberung 100 erlaubt es sogar, komplett ohne Fertigkeiten auszukommen.  ;D Ein Rüstungsset mit "Schwere Rüstung verstärken" + "Einhändig verstärken", gepaart mit einem Eisendolch "Gesundheit absorbieren" + "Lähmen" und einem Schild "Blocken verstärken" + "Magieresistenz" sowie zuzüglich angepassten Ringen und Amuletten machen auch aus dem Hinterletzten Taschendieb eine begnadete Tötungsmaschine. Wenn man Alchemie, Verzauberung und Schmieden auf 100 hat und all das Kombiniert gehen beim Anblick des Ergebnisses D&D3.5-Powergamer-Effizienzmonster zum weinen in den Keller.  >;D

Echt? Ich dachte ohne eine vernünftige Kampffertigkeit rennt man irgendwann gegen Übermonster.
Andererseits hatte ich nie das Bedürfnis Alchemie oder Verzauberung zu grinden. Schmieden nervt mich schon genug.  :)

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1135 am: 6.10.2014 | 15:33 »
Wenn man Alchemie, Verzauberung und Schmieden auf 100 hat und all das Kombiniert gehen beim Anblick des Ergebnisses D&D3.5-Powergamer-Effizienzmonster zum weinen in den Keller.  >;D

Schön gesagt.  :d

Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1136 am: 6.10.2014 | 15:56 »
Es sieht ein wenig so aus wie ein Seelenstein in einer Fassung, leuchtet blau.
Wenn man sich nährt schießt es auf einen.

Ich habe es versucht mit anschreien und Feuerblasts umzunieten (auf Distanz), aber es blieb standhaft. oO;

Man kann den Seelenstein mit einem gezielten Feuerball oder Pfeil aus seiner Fassung schießen, dann ist die Selbstschussanlage außer Betrieb und man kann einen vollen Seelenstein einsammeln. Auf kurze Entfernung kann man den Seelenstein aber auch aus der Fassung "rausbrüllen", aber leider nur von der offenen Seite, was bedeutet: Man setzt sich Treffern aus.
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Offline Psycho-Dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1137 am: 6.10.2014 | 16:08 »
Echt? Ich dachte ohne eine vernünftige Kampffertigkeit rennt man irgendwann gegen Übermonster.

Ich wollte grade anfangen da sganze mal durchzurechnen, aber das hat schon jemand anders gemacht,

TL,DR:
Ein Daedrischers Schwert hat "Nackt" 15 Punkte Schaden. Mit maximalen Boni durch Verzauberung, Alchemie und Schmieden kommt das ding auf locker-flockige 605 (!) Punkte Schaden...

Und da ist noch lange nicht Feierabend... Irgendwo weiter unten steht was von "Mit allem und Scharf und Ork-Berserkermode" von ~33.000 Schaden SneakAttack  >;D

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1138 am: 6.10.2014 | 16:22 »
Nur das Alchemie und Verzauberung so mit die teuersten und am nervigsten zu levelnden Skills sind. Nach 80 Stunden Gesamtspielzeit und stundenlangem Gekoche und Verzaubere war ich immer noch bei ~70 (iirc). Und gebracht haben die Sachen imho recht wenig. Mit den übelsten Seelen aus irgendwelche Megamonstern, die man alle Jubeljahre mal in die Finger bekam, hat man irgendwas Brauchbares hinbekommen. Aber toll wars immer noch nicht.
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Offline Psycho-Dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1139 am: 6.10.2014 | 16:27 »
Schwarzer Stern ;) (Schwarze Form von Azuras Stern, also quasi ein Schwarzer Seelenstein, der sich nicht verbraucht. Schwarze Seelen gelten IMMER als "Mächtig") Jedes Banditencamp = MINDESTENS ein Artefakt...

...Wenn du nicht derartig Skrupellos bist; Mammuts rücken auch Mächtige Seelen raus.
...Solltest du Azuras Stern schon in "Normal" gebucht haben; In der Dämmerwacht-Erweiterrung im Seelengrab wird man auch mit Schwarzen Seelensteinen Zugeschmissen.

...Und vorm Verzaubern einen Trank "Verzauberung Verstärken", den man mit einer "Alchemie Verstärken"-Klufft gebraut hat, süppeln.
Gleiches gilt für das Verbessern in der Schmiede; Schmiedekluft anziehen, Trank "Schmiedekunst verbessern" einschmeissen und ab dafür.  :)

...und die Perks schön auf Maximum hochziehen  :d
« Letzte Änderung: 6.10.2014 | 16:29 von Psycho-Dad »

Offline Feuersänger

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1140 am: 6.10.2014 | 17:39 »
Okay, Enchant kriegt man mit dem Star vielleicht bequem hochgezogen, aber Alchemie wohl nicht... das bleibt einfach hirnzersetzendes Gegrinde. Wie weit kommt man ohne Alchemie?
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1141 am: 6.10.2014 | 18:06 »
Also ich war ja eher der Schnellreise-Pferdtyp und habe so kaum Kräuter unterwegs gesammelt. Irgendwann hat man aber durch Loot oder während des Dungeoncrawlens nebnbei gepflückten Zeugs elendig viel um hier und da einfach mal drauf los zu panschen, da kommt schon der eine oder andere Punkt bei rum. Erst viel später habe ich mich mit passenden Stein und Liste dran gesetzt und habe Tränke nach Liste gebaut um alle Kräuter effektiv zu nutzen. Ging relativ schnell. Relativ, weil man eh gefühlte Wochen und Monate in Skyrim versenken kann.

Ich glaube man muss immer mal wieder für nen Stündchen oder so, dann geht das eigentlich.

Aber wirklich brauchen tut man die Tränke nicht, wobei ich Sneak-Schütze mit beschworenen Bogen gespielt habe und da brauchte ich nur ab und wann mal einen Unsichtbarkeitstrank, das war es auch schon.
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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1142 am: 6.10.2014 | 18:16 »
Nur kurz als Erinnerung:
Die Diskussion um Verzauberung und Alchemie fing da an wo jemand schrieb, dass es aufgrund von mitlevelnden Gegnern schlecht sei sich mit Alchemie und Verzauberung hochzuleveln...
Dagegen hat Psycho Dad sehr eindrucksvoll, wie ich finde, argumentiert, dass die Skills schon gut genug sind für die Level die man durch sie bekommt.

Ob und wie schwer die Skills zu leveln sind ist dabei völlig unerheblich, und ist ein völlig anderes Thema. Kann man natürlich für sich genommen diskutieren, aber die direkte Überleitung verbindet da was nicht wirklich zusammen gehört.

Und im Grunde geht das Leveln von beidem sehr gut von der Hand. Ins besondere wenn man Verzauberte Gegenstände hat die Alchemie boosten und viele Kräuter für Tränke mit mehreren Effekten mixt skillt man recht schnell und macht dabei noch fetten Profit. Den man dann in Seelensteine investieren kann.

Noir

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1143 am: 9.10.2014 | 11:14 »
Meine Geldprobleme haben sich irgendwann dann in Luft aufgelöst, als ich tatsächlich einen Lehrer für Bögen gefunden habe, bei dem ich das eingesetzte Geld direkt wieder klauen konnte.  Bei der Diebesgilde hat das bei jedem der Lehrer geklappt. Allerdings waren die Preise irgendwann so hoch, dass man trotz "Beutelschneider"-Perk einfach immer erwischt wurde, wenn man versucht hat das Gold zu stehlen (4000+ Goldmünzen auf einmal zu klauen ist wohl schwierig ... )

Naja, ich bin jetzt Level 37, hab Taschendiebstahl und Bögen jeweils auf 100. Schleichen auf 88 und Lockpicking auf 77. Bisher spaziere ich durch jeden Dungeon. Aber das ist schon okay.

Ich überlege, Taschendiebstahl auf Legendary zu stellen und dann eventuell ein paar Kampfskills zu pushen. Einhandkampf vielleicht.

Offline Teylen

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1144 am: 9.10.2014 | 13:56 »
Meine Geldprobleme haben sich irgendwann dann in Luft aufgelöst, als ich tatsächlich einen Lehrer für Bögen gefunden habe, bei dem ich das eingesetzte Geld direkt wieder klauen konnte.  Bei der Diebesgilde hat das bei jedem der Lehrer geklappt. Allerdings waren die Preise irgendwann so hoch, dass man trotz "Beutelschneider"-Perk einfach immer erwischt wurde, wenn man versucht hat das Gold zu stehlen (4000+ Goldmünzen auf einmal zu klauen ist wohl schwierig ... )
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Noir

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1145 am: 9.10.2014 | 22:32 »
Ich habs ne Weile ausprobiert. Aber nach dem 10. mal Reload hatte ich keine Lust mehr ;)

Offline Meister Analion

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1146 am: 10.10.2014 | 15:49 »
Es gibt 3 Häuser zum selber bauen, jeweils beim Vogt. Ich weiß nicht mehr genau in welchen Städten, aber es waren immer welche in denen es keine fertigen Häuser zu kaufen gibt, also die kleinen ohne Stadtmauer und man muss immer vorher eine Quest für den Jarl machen.

Sie unterscheiden sich allerdings nur in ihrer Lage, und das in Falkenring hat mit Abstand die schönste Umgebung...aber es soll ja auch Leute geben die gerne den Sumpf oder eine eisige Einöde von ihrer Terrasse aus betrachten  >;D
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1147 am: 11.10.2014 | 21:05 »
Ich spiele Skyrim immer noch, allerdings inzwischen eher sporadisch auf dem Schwierigkeitsgrad "Master" ("Legendary" ist einfach nur noch unfair, weil man kaum Schaden macht, der Gegner aber um so mehr - das hätte man auch sinnvoller austarieren können ...) und habe zig Mods installiert, die Gegner cleverer und Kämpfe härter sowie alle Händler zu Halsabschneidern machen, außerdem meine Tragekapazität auf ein "realistisches" Maß reduziert und das Schleichen herausfordernder machen.

Ergebnis: Man stirbt schneller, aber hauptsächlich dann, wenn man sich dämlich anstellt. Dämlich heißt in dem Kontext, dass man sich unvorbereitet (!) in Situationen begibt, in denen man einer Übermacht oder einem besonders harten Einzelgegner im offenen Kampf gegenübersteht, was selbst bei ausgewogenen Waffen- und Rüstungsskills bei den im ersten Absatz genannten Bedingungen nicht mehr funktioniert. Will sagen: Je härter der Schwierigkeitsgrad, desto weniger funktioniert Minmaxing oder das Grinden bestimmter Skills bzw. das "künstliche" Herstellen einer Klasse, was schon von Vanilla-Skyrim gar nicht vorgesehen ist.

Das ergibt zwar anfänglich ziemliche Frustmomente, macht aber das Spiel auf lange Sicht interessanter und immersiv. Um beispielsweise eine Festung mit Banditen oder Magiern hohen Levels zu säubern, muss man eben erst einmal am Tage von weitem Aufklärungsarbeit leisten und die Gegnerpositionen / Tagesabläufe / Patrouillenrouten auskundschaften, um sich dann nachts einzuschleichen und möglichst viele Gegner lautlos zu erdolchen, bevor man den Rest direkt angeht. Auch Hit&Run mit Fernwaffen hilft, um die Gegner im Vorab anzuknabbern.
Alchemie ist schon deshalb wichtig, weil Gifte den Schaden erhöhen, weil gefundene Heiltränke rar sind und man durch den Verkauf von Tränken auch zu Geld kam - denn das ist schwerer, wenn Händler weniger bezahlen, mehr verlangen und wenn man aufgrund der realistischen Tragekapaziät auch nicht mehr jeden Plunder zum Händler schleppen kann.
Auch auf das Verzaubern von Waffen ist wichtig. Ganz zu Anfang sind sogar die zehn Punkte Elementarschaden eine Hausnummer, zumal man sie auf verbesserte Waffen applizieren kann. Sobald man erbeutete verzauberte Waffen verbessern kann, verliert das etwas an Bedeutung, aber nicht ganz, zumal die gefundenen Waffen zwar häufig bessere Verzauberungen, aber dafür erbärmlich wenige Ladungen haben - ganz zu schweigen davon, dass man manchmal auch den falschen Waffentyp mit der richtigen Verzauberung findet und diese gerne auf eine passende Waffe übertragen möchte.

Kurz, erst auf hohen Schwierigkeitsgraden und abgeschmeckt mit Mods hatte ich das Gefühl, in Skyrim in einer feindlichen Umgebung zu sein, die unvorsichtiges Handeln bestraft und taktisches Vorgehen und das überlegte Nutzen möglichst vieler Fertigkeiten belohnt. Vanilla-Skyrim auf niedrigem Schwierigkeitsgrad ist eher ein Spaziergang, sobald man die Spielmechaniken erkannt hat und ausnutzen kann.
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Offline Talasha

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1148 am: 11.10.2014 | 21:36 »
Was für Mods nutzt du denn Fantomas?
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Offline Timo

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1149 am: 12.10.2014 | 00:17 »
wobei man natürlich auch noch die ganzen zufälligen Patrouillen reinmodden kann
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