Hiho,
Pathfinder hat 33 Zustände, die ein Char (oder anderes Wesen) haben kann, z.T. kombinierbar. Findet das außer mir noch jemand etwas zu viel des Guten?
Zumal mir der Unterschied der Zustände abseits des Regelskeletts nicht immer klar ist. Ich meine, ich kann natürlich gemäß der jeweiligen Beschreibung zwischen den Zuständen unterscheiden. Aber in meiner Vorstellung passen die manchmal nicht so recht ins Bild. Braucht man diese ganzen Zustände wirklich oder wäre es nicht sinnvoll, die etwas zusammenzustreichen? Muss man z.B. wirklich zwischen paralyzed, stunned oder pinned unterscheiden, die doch im Prinzip das Gleiche abbilden, nämlich, dass man sich nicht bewegen kann?
Anderes Beispiel: Sowohl disabled als auch exhausted bilden ab, dass jemand körperlich am Ende ist, jedoch gänzlich unterschiedlich von den regeltechnischen Auswirkungen. Warum?