Das Tanelorn spielt > [FFOR] Zombieapokalypse
[OG] - Brainstorming zum Setting / Ziel / SCs / uvm :)
Chrischie:
Ich stimme dem auch zu.
Menschen sind in solchen Szenarien immer ein großes Problem, deshalb würde ich auch lieber einen Survivaltrip spielen, als zombies schnetzeln.
TRIX:
Ack.
Zombies sollten durch einen zerstörten Kopf / Kopftreffer erledigt werden. Alleine krabbelnde Arme und Beine find ich etwas zu abgedroschen... ich würde immer an die Adams Family und Eiskaltes Händchen denken...
Fragen:
- Kennen sich die Chars schon?
- Wie lange ist der Ausbruch / Zusammenbruch her? (Sprich hab ich mich in meiner Werkstatt nun schon 4 Monate verbarrikadiert und draußen die ersten selbstgebastelten Sprengfallen gelegt; weiß mit einem Zombieangriff umzugehen; weiß wo ich Nahrungsmittel finde; welche Straßen ich zu welcher Uhrzeit betreten kann etc. (also so wie in "I Am Legend") oder ist's erst ein paar Tage her, d.h. 0 Plan von nix (ala Res.Evil 1)? Persönlich fänd' ich's schon cool, wenn unsere Chars schon ne bissel was drauf hätten und halt wissen, wie man zurecht kommt (sprich ich würde die Variante bevorzugen, dass die Infektionswelle schon vor einiger Zeit daher kam). (Einhergehend ist halt die Frage ob die Chars wissen, wie die Infektion übertragen wird, etc.)
Trichter:
Krabbelnde Gliedmaßen find ich auch doof. Kopf und Hals sollten die verletzlichen Stellen der Zombies sein. Schaden an anderen Stellen verlangsamt die Zombies nur. Ein Zombie ohne Beine kann z. B. noch langsam mit den Armen kriechen. Feuer dürfte sie auch aufhalten, wenngleich die Zombies da deutlich mehr als normale Menschen vertragen.
Ich würde sagen die SC kennen sich bereits, haben sich vielleicht im gleichen oder in benachbarten Gebäuden verschanzt. Der Ausbruch ist schon ein paar Wochen her. Man weiß inzwischen, wie man einen Zombie tötet und, dass ein Biss untödlich endet. Die ersten Vorräte werden knapp, aber noch kann man ein Stück durchhalten, wenn man streng rationiert.
der.hobbit:
Sich gegenseitig zu kennen ist ein großer Vorteil. Aber vielleicht auch erst seit dem Ausbruch: Wir haben uns beim Aufbruch zufällig an Ort x (Stammkneipe, Gefängnis, Leuchtturm (äh - Berlin???), Museumsinsel, ...) versammelt und haben dort einige Zeit ausgehalten. Inzwischen zeichnet sich aber ab, dass es so nicht weitergeht und wir sind gezwungen, diesen sicheren Hafen zu verlassen.
Von der Stimmung her können wir m.E. entweder sehr ernst auf Horror und Psychodrama spielen, oder auf Klamauk und Pulp. Müssen wir aber definitiv von vorne herein festlegen. Ich komme mit beidem gut zurecht, aber ich glaube, die allgemeine Meinung ist eher ersteres, oder?
Zombies als langsame, aber nahezu unaufhaltsame und hochgefährliche (ein Biss = tschüss) Variante finde ich auch sehr gut. Spezial-Zombies können auftauchen, aber ich finde nur sehr reduziert, maximal einer pro Episode, ggf. zwei in der letzten.
Von der Anwesenheit anderer Menschen bzw. dem Verhalten der Regierungen würde ich mich gerne überraschen lassen: Wenn wir aus einem kleinen Rückzugsort und bei nahezu sofortig zusammengebrochener Infrastruktur ausziehen, dann wissen wir das vielleicht selbst noch nicht. Wenn dadurch Missverständnisse entstehen sollten (glaube ich nicht mal), dann kann das m.E. zum gegebenen Zeitpunkt im OG Thread geklärt werden.
Trichter:
Die Idee mit der Museumsinsel gefällt mir. :)
Sie ist umgeben von Wasser (klar, weil Insel ;) ) und laut googlemaps zähle ich 17 Zugänge. Sagen wir ein paar davon sind mit Autowracks verbarrikadiert oder zerstört. Das Gelände ist zwar immer noch recht groß, aber eine kleine Gruppe Überlebender könnte sich dort verschanzen und überwachen ob Zombies über die Brücken auf die Insel kommen. Außerdem gibt es in den Museen jede Menge Stuff (Speere, Schwerter, Funkgeräte aus dem letzten Jahrhundert, ...). Da hat man auf jeden Fall eine Grundlage um irgendwelche Geräte zu improvisieren.
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