Das Tanelorn spielt > [FFOR] Zombieapokalypse

[Episode 1] Flucht von der Museumsinsel

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TRIX:
Als Norbert davon rast, fehlt Wladimir eine helfende Hand und er muss zusehen, dass er alleine mit den Umbauten fertig wird. Eigentlich wollte er grade Karo oder Erhard mit einspannen, doch die Beiden beschließen, sich auf die Suche nach Materialien zu machen, die man für einen Rammbock verwenden könnte. Von Karo kam nämlich der Einwand, dass es hilfreich wäre, so etwas noch vorne an den Bully dran zubauen.

So liegt Wladimir alleine unter dem Bully und versucht  möglichst schnell die letzten Schweißnähte fertig zu machen. Es kommt, wie es kommen muss: das Schweißgerät fällt Wladimir aus der Hand, verbrennt eine Stelle an seinem Unterarm und geht aus. Plötzlich hat Wlad' wieder das Gesicht seiner Mutter vor Augen, wie sie sich am Flughafen verabschieden und er die tiefe Enttäuschung in Ihren Augen sieht. Er hat Angst davor, nun genau so seine Mitstreiter zu enttäuschen und merkt wie die Wut über sich selbst, seine Mutter, seinen Vater, ja eigentlich die ganze Welt an sich, die doch Schuld an der ganzen Misere ist, hochkocht.

Probe von Wladimir auf Nachteil: Aggressiv (Minderwertigkeitskomplex) 3 gegen Angriff der Zombies 2/5

TRIX:
Wlad' schlägt mehrfach mit der Faust gegen den Boden des Bullys, bis seine Knöchel blutig aufplatzen. Er stößt einen lauten russischen Fluch aus und versucht sich zu beruhigen. 'Es ist Niemandem geholfen, wenn Du jetzt ausrastest.' geht es ihm durch den Kopf. 'Nimm das Schweißgerät und mach Deine Arbeit.' Er atmet zweimal tief durch und greift nach dem Brenner.

Einige Minuten später krabbelt Wladimir unter dem Bully hervor. Die Schweißnähte sind fertig. Er hat sich wieder etwas beruhigt, auch wenn er immer noch aufgewühlt ist, von dem plötzlichen Gefühlsausbruch und der Erinnerung an seine Mutter. Er räumt so schnell wie er kann die Sachen in den Bully und legt die improvisierte Auffahrrampe für Norberts Harley hinten an. Kurz nachdem er die letzten Teile weggeräumt hat, kommen Karo und Erhard zurück, dicht gefolgt von Norbert.

auch keine Probe ^^ hat bisher wirklich alles sehr gut geklappt

Nocturama:
„Fuuuck, wir müssen sofort los!“ herrscht D den versammelten Rest an. „Die Zets sind gleich durch das Museum!“
„Abär die Chweißnähte…“ wendet Wlad ein, nur um von D unterbrochen zu werden: „Deine Schweißnähte können mich mal! Abmarsch!“ Um seine Worte zu unterstreichen, lässt er seine Maschine mit einem wütenden Heulen die Rampe hochrasen.
Wlad schüttelt kurz seinen Kopf und scheucht dann Erhard in das Führerhaus. Karos Hund springt auf den Beifahrersitz und steckt hechelnd seinen Kopf aus dem Fenster als würde es gleich zu einer Sonntagsfahrt ins Grüne gehen.
Der Rest muss anpacken. So leicht ist es für den VW-Bus nicht, das Bahngestell anzutreiben, also müssen Wlad, D und Karo schieben. Die Räder knirschen erst und rollen dann widerstrebend an. Unerwartet schnell gerät die VW-Bahn in Fahrt. Wlad springt als erster auf, dann D, nur Karo hinkt etwas hinterher. Eine schmale Sechzehnjährige ist eben kein Muskelpaket wie die Beiden.
„Scheiße“, keucht das Mädchen als sich die VW-Bahn entfernt. Sie wirft einen Blick zurück, wo die Zombies sich langsam, aber unaufhaltsam auf sie zubewegen. „Stell dir vor, dass es die Bullerei ist und die war schneller…“
Mit einem letzten Sprint rennt sie auf Ds ausgestreckte Hand zu…

Probe von Karo auf Ich war auf den Chaostagen 4 gegen Angriff der Zombies 1/5

der.hobbit:
Während die Masse der Zombies heulend hinter Karo und dem VW-Bus hinterherrennt, legt Karo den Spurt ihres Lebens hin. "Komm, Mädchen! RENN!" feuert D sie an, aber sie merkt schon, dass ihre Beine sie nicht mehr tragen. "RENN!" D lässt sich halb aus dem Wagen fallen, hält sich nur noch mit einer Hand, als Karo abspringt.

Die Finger verschränken sich, Karo rutscht ab, ihre Beine schlagen kurz schmerzhaft auf dem Boden auf, als ihre linke Hand das Handgelenk von D erwischt. Seine Hand schließt sich um ihr Handgelenk, und mit einem Ruck ist sie im Bus, die Hecktüre schlägt zu.

Schon schluckt die Dunkelheit das Fahrzeug, eine ungewisse Dunkelheit, in der alles Mögliche lauern kann ....

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