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[Begeistert mich für] Scion

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Oberkampf:
Cool, scheint ja endlich mal ein Produkt ohne unspielbare Endloserweiterungen zu sein.

Dann schau ich mir Fatebindung, Initiativerad und vor allem die Kampagne mal an, und konvertiere danach (B&B? PDQ-T&J? FATE-DF? SW-NE? Wir werden sehen...).

8t88:

--- Zitat von: Tümpelritter am  6.05.2011 | 09:53 ---Dann schau ich mir Fatebindung, Initiativerad und vor allem die Kampagne mal an, und konvertiere danach (B&B? PDQ-T&J? FATE-DF? SW-NE? Wir werden sehen...). M&M3

--- Ende Zitat ---
Fixed your Post ;)

Oberkampf:

--- Zitat von: 8t88 am  6.05.2011 | 11:41 --- Fixed your Post ;)

--- Ende Zitat ---

Nicht zu vergessen auch Jibas Variante, wenn sie fertig ist.

8t88:

--- Zitat von: Tümpelritter am  6.05.2011 | 11:50 ---Nicht zu vergessen auch Jibas Variante, wenn sie fertig ist.

--- Ende Zitat ---
korrekt!

Oberkampf:
Ich hab mir tatsächlich Hero geleistet und übers Wochenende mal einen Blick 'reingeworfen.

Vorläufiger Eindruck:
Das Initiativesystem ist hübsch, mir aber zu umständlich zum konvertieren. Wenn es nicht sein muss, wird das nicht übertragen (wohin auch immer).

Die spruchähnlichen Zauberfähigkeiten sind wie immer kein Stück ausbalanciert und zu weiten Teilen einfacher Hintergrund ohne Spielzweck. Vielen Dank, spätestens seit ich D&D(4) spiele will ich lieber sinnvolle Sachen für XP als übernatürliches Töpfern und Zuckerbacken. Einige gute sind dabei (Shadow), aber einige andere sind nur Crap (Fertility).

Vor den epischen Attributen wurde ich ja schon gewarnt. Das muss auf alle Fälle vermieden werden. Fate hat übermenschliche Toughness/Speed/Strength, damit könnte es gehen (war mein erster Gedanke, da ich grad an FAte 'rumschraube).

Der Fluff ist ganz nett. Leider kenne ich mich nur mit 2 Pantheoen aus, aber zum Glück hilft ja Wiki im Notfall  ;D

Die größte Enttäuschung war das Abenteuer.
Es fing nicht übel an, zwar sehr geradlinig, aber mit spannenden Erweiterungsmöglichkeiten. Um in ein neues System hineinzukommen finde ich lineare Abenteuer gar nicht mal so schlecht. Der zweite Akt war recht offen aufgebaut, auch wenn im Vorwort viel über Spielleiterqualitäten geschwurbelt wird, ohne die Folgen zu bedenken, die drei oder vier mögliche Alleingänge für den Rest der Spieler haben, aber die Missionen bieten dafür unterschiedliche Herausforderungen und Herangehensweisen an. Der Abschluss war aber ein Absturz, reine dramatische Erzählung ohne jeden Bezug zum Spiel. Wäre ein brauchbarer Roman geworden, aber ein Verbrechen am Rollenspiel. Echt schade  :q

(Mann, das muss ich gleich noch bei den rollenspielerischen Enttäuschungen 'reinschreiben.)

Trotzdem werde ich mir wohl irgendwann Demigod und God bestellen, vielleicht kann man die Kampagne ja mal umschreiben und für Dresden Files nutzen.

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