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Legends and Lore

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Jiriki:
Ich hoffe mal das Thema ist im richtigen Channel.
Nachdem ich auf rpg.net über diesen  aussagekräftigen Titel gestolpert bin "D&D 5E / Mike Mearls / Monte Cook Hired", hab ich im Tanelorn noch nichts dazu gefunden. Leider ist der entsprechende Thread über 50 Seiten lang und ganz so viel Zeit hab ich dann doch nicht über.

Ausschlaggebend ist wohl folgendes aus einem Artikel von Mike Mearls in der Legends and Lore Reihe.


--- Zitat ---Starting next week, I'm turning this column over to acclaimed game designer Monte Cook. Monte should be familiar to D&D fans for his work on the Planescape campaign setting, Return to the Temple of Elemental Evil, Arcana Unearthed, the mammoth Ptolus city sourcebook, and, of course, Dungeons & Dragons 3rd Edition.
--- Ende Zitat ---

http://www.wizards.com/DnD/Article.aspx?x=dnd/4ll/20110920

Jep, nun würde es mich interessieren, wie das hier gesehen wird. Ist das ein konkreter Hinweis auf eine neue Edition? Und wenn ja, wie würde sich Cooks Einfluss wohl bemerkt machen? (Ich muss gestehen ich habe den Namen schon häufiger gelesen und bringe ihn mit der 3ed in Verbindung - mehr dann aber auch nicht.)

Arldwulf:
Ich denke nicht dass es ein konkreter Hinweis auf eine neue Edition ist. Er ist einfach nur ein zugkräftiger Name mit viel Erfahrung der zur Kolumne wirklich gut passt.

Unabhängig davon wird natürlich eine 5E irgendwann (sprich in den nächsten Jahren) kommen. Tendentiell gehe ich davon aus dass Essentials die Lebensdauer der 4E noch etwas verlängert hat, da man bestehende Konzepte darin neu verwerten konnte.

Auch der Insider Bereich spielt dort eine Rolle, und ist ein Punkt der eher dafür spricht dass die neue Edition noch etwas Zeit haben könnte. Aber trotzdem - WotC muss Geld verdienen, eine neue Edition ist insofern garantiert schon in der Entwicklung (und sei es nur mit Grobkonzepten).

Was die Frage nach dem Aussehen einer neuen Edition betrifft: Die wichtigste Frage ist nicht "welche Probleme werden die Entwickler bei der existierenden Edition sehen - was wollen sie ändern". Und damit auch nicht Personalfragen.

Sondern: "Welche Probleme gibt es aktuell überhaupt".

Gerade was das Grundgerüst angeht ist die aktuelle Version so stabil dass es nur wenig Gründe gibt an einen grösseren Umbruch zu glauben.

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