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[L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
Crimson King:
Rostmonster halte ich für ganz großen Mist und Buletten für, naja, ein bisschen Plausibilität hätte ich auch in D&D gerne. Beholder als supermagische Kreaturen oder Eulenbären als perverse Kreuzung, die irgendein verrückter Magier in die Welt gesetzt hat, sind aus meiner Sicht vollkommen plausibel. Und Aaskriecher sind sicherlich auch nicht weniger plausibel als Riesenspinnen.
Ich denke, es gibt da auch Grenzen. Monster, die einfach nur seltsam sind, finde ich weitaus weniger problematisch, als solche, die mir als Spieler das Gefühl geben, verarscht zu werden. Den ganzen Mimic-Scheiß kann man z.B. verlustfrei streichen.
Oberkampf:
Ohne Obenlaurer kann ich auch leben.
Aber Aaskriecher, Betrachter und Eulenbären sind für ein gelungenes Spiel fast so wichtig wie Zombies! Ich frage mich immer, wie ich es fertig bringe, Fantasysettings ohen diese Monster zu leiten. ES geht, aber es fühlt sich hinterher so... leer... an.
Wisdom-of-Wombats:
--- Zitat von: Crimson King am 21.10.2011 | 15:59 ---Mich stören diese Monster nur dann, wenn sie total bescheuert und albern sind wie z.B. die Flail Snail.
--- Ende Zitat ---
Flailsnails sind voll cool!
Benjamin:
s. auch vorige Seite. ::)
Humpty Dumpty:
--- Zitat von: Murder-of-Crows am 27.11.2011 | 17:29 ---Flailsnails sind voll cool!
--- Ende Zitat ---
Naja, wer in Erwägung zieht, sowas in sein Spiel einzubauen, muss sich über dramaturgieinspirierte Erzählkonzepte oder komplexe Spielweltplausibilitäten abseits mechanistischer Reduktionismen immerhin in der Tat keine Gedanken machen. Insofern also ne praktische Arbeitserleichterung.
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