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[L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D

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Michael:
Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass es drei Aktionen pro Runde gibt (Standard, Move, Minor). Da hat bislang auch keiner meiner Spieler wirkliche Probleme mit (gut, wir finden auch die Kämpfe nicht zulange).
Monte schlägt dies ja vor um Kämpfe zu beschleunigen, finde ich aber, ist der falsche Hebel dafür, generell bin ich mit den letzten zwei Artikeln von Monte nicht einverstanden (die Umfrage zum letzten Artikel zeigte auch, dass ein Groß der Forenbesucher dies ähnlich sahen).

Samael:

--- Zitat von: youth nabbed as sniper am  1.12.2011 | 12:35 ---Die Standardaufteilung der 4e finde ich eigentlich ganz gut erträglich, mich hat dieser Kram mit Full-Round-Action + 5 Ft Step oder Standard-Attack mit Move oder Schwert ziehen usw. kirre gemacht, vor allem, da ich das jedes Mal meinen Spielern neu erklären musste, genau wie die Unterbrechung der Magier und die furchtbaren AoOs.  :P

--- Ende Zitat ---

Man gewöhnt sich dran, irgendwann hat mans im Blut. Dann funktioniert es wunderbar.

Roland:
Gewöhnung verändert die Sicht selbst auf die kompliziertesten Regeln.  ;)  Die Aufteilung bei D&D4 (Standard, Move, Minor, Immediate, Free) trifft für mich das rechte Maß an Komplexität.

ErikErikson:
Eine Aktion pro Runde könnte den kampf auch langsamer machen.

Vom DSA Argument, das man alles irgendwann gelernt hat, bin ich auch nicht begeistert.

Mir wäre es recht, wenn man nur eine Handlung pro Runde hätte, und bewegung entsprechend aufgewertet wird, das es sich auch lohnt, sich eine Runde nur zu bewegen. Insofern Zustimmung zum Artikel.

kalgani:
eventeull sollte man überdenken ob man nicht eventuell 2 versionen von kampfregeln erstellt.
einfache grundregeln und komplexere taktisch veranlagte regel die auf den einfachen regeln aufbauen.
dies aber auch deutlich als option dargestellt.

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