Pen & Paper - Spielsysteme > Savage Worlds

Was ist für euch das Beste an Savage Worlds?

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Crenshaw:

*Das Regelwerk als simpler, flexibler Baukasten, den man selbst wunschgemäß ausbauen und modifizieren kann - aber für ein schnelles Spielen nicht muss (Gegenbeispiel: FUDGE).

*Initiative per Kartendeck und den ganzen Spaß, den man mit Kartenziehen haben kann. Für mich war es damals (2005) nach DSA, GURPS und WoD einfach ein fantastisch neues Element beim Rollenspiel - und ist es immer noch.

Bad Horse:
Ich mag:
- schneller Charakterbau
- explodierende Würfel
- dass mit den Regeln auch größere Einheiten abgehandelt werden, ohne dass ich 87 Regelseiten durchblättern muss.
- relativ geringer Aufwand, die Regeln zu lernen

(Ich spiele SaWo nur hin und wieder, wenn irgendwer, den ich mag, das unbedingt leiten will, aber ich dachte mal, ich muss mich ja nicht auf den Negativ-Thread beschränken.)

Nukleon:
Ich mag:
* Explodierende Würfel (die langsamen Zermürbungsgefechte bei D&D waren auf Dauer auch für den Spieler zermürbend)
* Kompetente Startcharaktere
* Flacher, aber merklicher Anstieg des Kompetenzniveaus
* Genau richtiger Granulierungsgrad (Skill- und Attributauswahl)

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