Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
Warum ist Memorieren eigentlich plöd?
Arldwulf:
Definitiv. Wie gesagt, das ist es was mich ein wenig verwundert. Es gibt vieles das als "Probleme von D&D" dargestellt wird für das es bereits in D&D durchaus Lösungen gibt.
Egal ob nun innerhalb oder ausserhalb der Edition die man gerade spielt.
1of3:
Das kann ich durchaus nachvollziehen. Wenn ich mir ein Spiel angucke, dann etwas finde und vor lauter Grausen die Hände über dem Kopf zusammenschlage, dann beschäftige ich mich auch nicht weiter mit dem Spiel. Mag durchaus sein, dass es da in irgendwelchen Erweiterungsbüchern Vorschläge gibt, das Problem zu lösen, aber ich würde sie nie finden. So erlebt bei Gurps.
Möchte wirklich niemand mehr auf meine Folgefragen eingehen? Schade.
Tim Finnegan:
--- Zitat von: 1of3 am 10.01.2012 | 15:29 ---Möchte wirklich niemand mehr auf meine Folgefragen eingehen? Schade.
--- Ende Zitat ---
Ich finde es ein wenig schwierig auf die Folgefragen einzugehen, ohne dabei zwei weitere Themenkomplexe hinzu zu nehmen, nämlich angestrebte Balance und angestrebten Spielstil.
Heinzelgaenger:
--- Zitat von: 1of3 am 10.01.2012 | 15:29 ---Das kann ich durchaus nachvollziehen. Wenn ich mir ein Spiel angucke, dann etwas finde und vor lauter Grausen die Hände über dem Kopf zusammenschlage, dann beschäftige ich mich auch nicht weiter mit dem Spiel. Mag durchaus sein, dass es da in irgendwelchen Erweiterungsbüchern Vorschläge gibt, das Problem zu lösen, aber ich würde sie nie finden. So erlebt bei Gurps.
Möchte wirklich niemand mehr auf meine Folgefragen eingehen? Schade.
--- Ende Zitat ---
Könnte schwören das ich darauf eingegangen bin.
Tudor the Traveller:
--- Zitat von: Einzelgaenger am 10.01.2012 | 11:20 ---Und die Regel, die da gepostet wurde ist auch nicht sehr klar:
Was heisst "prepare" genau?
Manche spielen das als eine Art Meditation aus, andere als Hausaufgabenmachen mit Federkiel.
Ist das also beliebig auswählbar? ("Mein Charakter onaniert und singt in dieser Zeitspanne - meiner frisst und besäuft sich")
--- Ende Zitat ---
Es ist doch einigermaßen umrissen, wie die Vorbereitung aussieht. Es muss ruhig sein und der Magier muss einen erholten Geist besitzen. Und er muss sein Zauberbuch studieren. Zudem benötigt er 15 Minuten, um einen bestimmten "mentalen" Zustand zu erreichen. Das spricht doch einigermaßen deutlich für einen meditativen Vorgang. Dass dabei ein Spielraum bleibt, werte ich positiv, denn hier bleibt Fluff, den man selbst noch ausgestalten kann.
--- Zitat von: Einzelgaenger am 10.01.2012 | 11:20 ---Warum muss er schlafen, warum kann er nicht einfach weiterbüffeln, wie jeder Student in der Abschlussphase, Motivation (Monster, Flüche, Welt-Retten) oder ist ja da!
Und warum gibts da zB keine abgestimmte Heilmagie, welche diese Zeitspanne kassiert, schliesslich klappts auch mit massiven Verstümmelungen, da wird ein bissl Schlafmangel doch nicht ins Gewicht fallen!?
--- Ende Zitat ---
Er muss ja nicht "schlafen", aber er muss seinen Geist und Körper ausruhen. Das geht halt am besten durch Schlaf, aber das System sagt ja schon, dass es auch anders sein kann. Du haust dir direkt vor der Prüfung ja auch nicht mehr die Nacht um die Ohren, weil du sonst IN der Prüfung ziemlich sicher neben der Spur bist.
Ich finde, du trivialisierst das Vorbereiten der Zauber zu sehr. Es ist eben mehr, als nur ein Buch zu lesen.
Und warum sollte es dazu irgendeine Heilmagie geben? Was ist so schlimm oder "unlogisch" an einem (fiktiven!) unumstößlichen magischen "Gesetz", das die Vorbereitung nur mit einem frischen und kürzlich nicht magisch aktivem Geist erlaubt? Das ist doch auch nur eine Art "Cool-Down".
--- Zitat von: Einzelgaenger am 10.01.2012 | 11:20 ---Zauberer stellen sich die Leute nun mal anders vor, sorry.
--- Ende Zitat ---
Also meine Vorstellung eines Zauberers richtet sich primär nach dem Setting. Und wenn das D&D-like ist, dann stelle ich mir die Zauberer entsprechend vor. ;)
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