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Eure Wünsche an die 5E

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Chrischie:

--- Zitat von: Samael am 11.01.2012 | 09:01 ---Du willst also, dass Schaden und HP nicht skalieren. Ich sehe da keinen wesentlichen Vorteil zu: Schaden und HP skalieren.

--- Ende Zitat ---

Doch die Dauer für die Abwicklung des Kampfes varriert. Zumindest so wie ich 6 verstehe. Die HP bleiben gleich, dafür treffen dich niedrigstufigen Gegner nicht mehr. Es hätte die Konsequenz, dass sich der Kamopf auf jeder Stufe "gleich schwer" anfühlt. D&D versucht dieses Ziel ja auch zu erreichen und kasschiert es unter vielen Hit Points.

Ich wünsche mir für D&D 5 übrigens kein Memorieren von Zaubersprüchen. Mal sehen wie es wird.

6:

--- Zitat von: Samael am 11.01.2012 | 09:01 ---Du willst also, dass Schaden und HP nicht skalieren. Ich sehe da keinen wesentlichen Vorteil zu: Schaden und HP skalieren.

--- Ende Zitat ---
Der Vorteil wäre, dass Du Dich nicht mehr durch die Massen an Hitpoints durchbohren musst. Das war meiner Meinung nach einer der Probleme bei 4e. Die besonderen Fähigkeiten waren alle toll und so. Sobald Du aber an HP-Monster geraten bist, wurde das plumpe HP-Schnetzeln extrem repetiv und damit langweilig.

Skele-Surtur:
Ich wünsche mir eine überschaubare Zahl variierbarer Klassen statt einer unüberschaubaren Anzahl kaum variierbarer Klassen. Ein gestreamlinedtes System, bei dem ich nicht für 5 Aktionen 6 unterschiedliche Mechanismen brauche. Zumindest ein gefühlt vorhandenes Balancing, das auch den ersten Kontakt mit den Spielern überlebt, wäre auch nett.

 Und die archetypischen Klassen (Kämpfer, Schurke, Zauberer, Kleriker) sollten so gehandhabt sein, dass sie ihre Nische ausfüllen und nicht nach dem ersten Erweiterungsband ersatzlos gestrichen werden können.

Das wäre schön, ja.

6:
Mein Traum wäre übrigens, wenn die neuen Regeln es schaffen, dass alle Beteiligten gleichzeitig ihre Aktionen abhandeln könnten. Da sehe ich aber leider nicht, wie das machbar wäre, ohne dass es eine Prügellei um den genauen chronologischen Ablauf gibt.  :-\

Rev. Bilk:
Ich finde grundsätzlich die 4e als basis gar nicht so schlecht, jedoch wünsche ich mir ein feinkörnigeres Skillsystem mit Skills wie Perform, Beruf u.ä., ansonsten wie Holycleric vorgelegt hat.

Des weiteren wäre es gut, wenn mann die Anzahl der Kräfte (also Powers) reduzieren könnte, da sie zum Teil doch IMHO sehr redundant sind. Hier gingen die Essentials schon in eine interessante Richtung, aber mir schwebt eher etwas wie in der 2e/3e vor, was Zauber betrifft: die selbe Kraft für unterschiedliche, sich aber ähnelnde Klassen.

Und als nächstes: schnelle Online-Unterstützung des regelwerks durch Charakter-/ Monstergenerator (und nicht wieder so ein Gemöhre wie in der 4e) sowie schnelle Konvertierungen zu allen Settings. Ach ja, bevor ich es vergesse: zügigere und konsequentere Produktunterstützung. Wenn die 5e wieder so auf Miniaturen und Karten abhebt, dann auch sollte auch hier Material zügig für alle Settings (und nicht nur Stino-EDO-Kram) folgen.

@Surtur: gerade das mögliche Streichen bestimmter Klassen und die Definition der Klassen nach Ihrer möglichen Funktion finde ich an der 4e recht nett.

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