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Deep Space Traders

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Belchion:

--- Zitat von: evil bibu am 24.08.2012 | 13:51 ---hmm, handelsagent?
--- Ende Zitat ---
Nun ja, das Problem ist: Der Begriff muss einerseits etwas mit Handel zu tun haben, andererseits etwas mit Technik - schließlich wird auf dieses Profil gewürfelt, wenn du das Raumschiff reparierst.

evil bibu:
Wirtschaftsingenieur? Vertriebstechniker?

Belchion:

--- Zitat von: evil bibu am 24.08.2012 | 13:57 ---Wirtschaftsingenieur? Vertriebstechniker?
--- Ende Zitat ---
Hm. Wi-Ing als Profilname hätte schon was.  ~;D

Belchion:
Einordnung der Handelplätze

Zentralwelten
Zentralwelten sind grundsätzlich autark, sie verfügen über ausreichend Einwohner und Rohstoffe, um ohne äußere Unterstützung FTL-Technik zu bauen und einen entsprechenden Stand der Technik zu halten. Dennoch profitieren sie vom interstellaren Handel, denn durch Arbeitsteilung und Wissensaustausch können Sie ihre Effizienz verbessern.

* Mehr als 5 Milliarden Einwohner
* Grundsätzlich autark
* umfassende Handelsverbindungen
* Import: Vor allem Genußmittel und Rohstoffe
Peripherie
Welten der Peripherie sind zwar alleine überlebensfähig, können den aktuellen Stand der Technik aber nur mit äußerer Unterstützung halten. Ihnen mangelt es, verglichen mit Zentralwelten, an Infrastruktur und Einwohnern. Sie stehen dem interstellaren Handel zwiespältig gegenüber, einerseits profitieren sie von technischen Neuerungen, andererseits leiden sie unter dem starken Einfluss der Zentralwelten.

* Meistens mehrere Millionen bis etwa drei Milliarden Einwohner
* Grundsätzlich autark
* sind für Spitzentechnologie und -forschung auf Importe angewiesen
* Export: Vor allem Rohstoffe und Genußmittel
Stationen
Stationen sind künstliche Habitate in lebensfeindlichen Umgebungen, die zum Überleben dauerhaft auf Importe angewiesen sind. Es handelt sich zumeist um Minen oder Produktionsanlagen für hochgefährliche Güter, in seltenen Fällen auch um exterritoriale Kasinos oder hoch gesicherte Wohnungsfestungen für Schwerreiche.

* Einwohnerzahl maximal im zweistelligen Millionenbereich, meistens niedriger
* Zum Überleben auf Importe angewiesen
* Exporte: Sehr geringe Anzahl stark spezialisierter Güter
Besatzungen
Raumstationen, auf denen die Besatzung länger als 3 Monate vor Ort bleibt, verfügt in der Regel über mindestens 50 Mann Besatzung. Zwar sind zum eigentlichen Betrieb deutlich weniger Personen erforderlich, es hat sich allerdings herausgestellt, dass kleinere Besatzungen stark unter sozialen und psychologischen Probleme leiden. Daher werden oft auch Mitarbeiter und Hilfsaufgaben, die problemlos in der Zentrale erledigt werden könnten, auf die Station verlegt.

Bei Stationen mit starkem Überhang eines Geschlechts werden oft sogar „Blitzableiter“ angestellt. Dabei handelt es sich im Grunde um Prostituierte, denen zur Tarnung andere Aufgaben zugewiesen wurden, die aber vor allem den Auftrag haben, sexuelle Spannungen aufzulösen. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht unumstritten, da Mitglieder des Minderheitsgeschlechts dadurch oft als „leicht verfügbares Freiwild“ angesehen werden.

Belchion:
Sklaverei

Offiziell ist Sklaverei im ganzen Universum verboten, allerdings wird sie teils inoffiziell geduldet oder in verbrämter Form praktiziert (z.B. als Schuldknechtschaft). Dies betrifft gelegentlich auch havarierte Raumfahrer, die die Kosten für ihre „Rettung“ nicht zahlen können; es gibt allerdings kostengünstige Versicherungspolicen, die diese Gefahr absichern. (Entsprechend lässt sich das Risiko für dieses Schicksal sehr gut aus den regionalen Kosten für entsprechende Policen ablesen).

Sklaven sind normalerweise Beifang, denn billig verfügbare und nahezu allgegenwärtige Roboter machen die Sklaverei größtenteils unwirtschaftlich. Bei den wenigen organisierten Sklavenjagden geht es in der Regel daher auch eher darum, Prestige durch den Raub schwierig erhältlicher Trophäen zu erlangen.

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