Zur allgemeinen Diskussion:
Was ich gerne trennen würde, ist der Aspekt des Schauspielens (Beschreibens) von der Methode der Ergebnisermittlung. Das kann man nicht immer, aber man kann in vielen Varianten erfolgreich durchziehen.
Eine verbreitete Annahme, die ich im Thread auch schon herausgehört habe, ist, dass das Würfeln auf ein Ergebnis das Schauspielen ersetzt. Das halte ich für falsch. Man kann z.B. sein Schauspiel am Würfelergebnis orientieren, genauso wie man es bei einer würfellosen Lösung am Attribut oder Fertigkeitswert orientieren kann. Man kann sogar kreativ anfangen, Umstände zu erfinden, die ein bestimmtes Ergebnis herbeigeführt haben können. (Noir-Ton: "Normalerweise hätte so ein falscher Fuffziger mich nicht übers Ohr hauen können, aber an diesem Abend schwirrte mir immer noch das Gesicht des toten Mädchens im Kopf herum, und ich war zu abgelenkt, um auf die Anspannung in seiner Stimme zu hören.")