Das Tanelorn spielt > Scion - Hinab in die Unterwelt
Hinab in die Unterwelt Teil 1: Das Restaurant "Sokrates"
Amina:
Etwas verwundert ist Amina schon über die Ausdrucksweise, der Frau, die sie begrüßt. Und da sagt man zu ihr, sie wäre exotisch? Sie setzt sich zu den beiden an den Tisch, nachdem sie ja auch dazu eingeladen wird. “Ich weiß nicht, ob ich exotisch bin. Da wo ich herkomme, sehen alle so aus.“ Anschließend geht ihr Blick zu der Katze. “Ist das Ihre Katze? Oder ist die nur zufällig hier?“
The Ace of Spades:
Spades beginnt, eine Haarsträhne um die Finger ihrer rechten Hand zu wickeln. "Ein Garten voller hübscher Blumen. Eines Tages sollen meine Blicke dort schweifen!", beschließt sie lächeln, und blickt zu der Katze, als die Frage auf jene fällt. "Eines Tages saß sie dort, an meines Lebens Pfort', Miaute laut daher und verließ mich nimmermehr", antwortet sie und wirft dem Kätzcheneinen leicht säuerlichen Blick zu.
Rafael:
Das sehr kleine, sehr süße Kätzchen mit dem schwarzen Fell und den großen, grünen Augen, schaut die anwesenden Damen alle neugierig an und öffnet dann das kleine, putzige Mündlein, mitr den süßen Zähnlein darin.
Es hat folgendes zu sagen:
SCHNURRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR , "sagt" es, mit einer Stimme, die bei den Damen Assoziationen von Lungenkrebs, Alkoholmissbrauch und tiefen Abgründen weckt, kombiniert mit Erkältungen und tiefen, dunklen Särgen.
Scheinbar gespannt blickt das Kätzchen nun Anima und Josie abwechselnd in die Gesichter, immer zwischen beiden wechselnd.
Saffron:
Bis jetzt hatte Josie die Unterarme auf den Tisch gelegt, doch nun zuckt sie unwillkürlich zusammen und lehnt sich zurück, um etwas mehr Abstand zu dem Tier zu bekommen. 'Was zur Hölle ist das Ding?', denkt sie und stellt im selben Augenblick fest, dass sie es gar nicht wissen will. „Süß, die Kleine…“ bemerkt sie, doch ihr Sarkasmus klingt gezwungen.
Smalltalk ist nicht wirklich Josies Stärke, doch momentan will sie einfach nur das Thema wechseln und fragt Anima deshalb: „Wo du herkommst…? Woher kommst du denn?“ Es klingt, als gäbe es für sie momentan nichts Interessanteres auf der Welt, und doch lässt sie die Katze dabei nicht aus den Augen.
Rodikar:
Kurze Zeit später öffnet sich die Tür wieder und Niki betritt mit seinem Hund Akar das Sokrates. Sein Blick schweift kurz durch den Raum, bevor er beim Kellner hängenbleibt.
Der Kellner kommt auf ihn zu und nach ein paar Worten führt er den Herrn zu dem Tisch mit den 3 Damen.
Guten Tag die Damen. Wie ich erfahren haben, warten wir hier wohl auf die selbe Person. Währenddessen hat sich der Hund leicht knurrend einige Schritte auf die Katze zubewegt. Akar! Aus! Platz! Lass die Katze in Ruhe! Sofort kehrt der Hund um und legt sich neben seinem Herrchen nieder, der gerade an dem Tisch Platz nimmt und beim Kellner ein Wasser und die Speisekarte bestellt.
Es stört doch nicht, wenn ich etwas esse?
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