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D&D 5e und Encounter-Powers
Draig-Athar:
--- Zitat von: chad vader am 1.06.2012 | 05:36 ---A, B und C sind in 4E fast nie gleichwertig. Sie wurden auf verschiedenen Stufen erworben und das Machtgefälle von der neusten bis zur ältesten Begegnungsmacht ist durchaus mit verschiedenen Zaubergraden vergleichbar.
--- Ende Zitat ---
Wobei man das ja durch das Design der einzelnen Powers leicht beheben kann.
chad vader:
--- Zitat von: Draig-Athar am 1.06.2012 | 11:15 ---Wobei man das ja durch das Design der einzelnen Powers leicht beheben kann.
--- Ende Zitat ---
Ich denke du unterschätzt den Aufwand, der dahinter steht.
Arldwulf:
Selbst 4e hat Möglichkeiten Kräfte mehrfach zu nutzen und andere dafür nicht zu verwenden...ist also kein hexenwerk. Man muss nur aufpassen wie intensiv man dies zulässt damit nicht am Endr alle das gleiche immer wieder tun.
Draig-Athar:
--- Zitat von: chad vader am 1.06.2012 | 13:37 ---Ich denke du unterschätzt den Aufwand, der dahinter steht.
--- Ende Zitat ---
Weshalb? Wenn man sowieso Powers bastelt kann man die doch gleich gebalanced machen.
Gummibär:
--- Zitat von: chad vader --- A, B und C sind in 4E fast nie gleichwertig.
--- Ende Zitat ---
Na dann kostet A halt 1 Ausdauerpunkt (AuP), B kostet 2 AuP und C kostet 4 AuP.
--- Zitat von: chad vader --- Warum ist das seit 4E ein Problem? Bei den Spells hat es doch auch keinen gejuckt.
--- Ende Zitat ---
Das hab ich doch gerade schon geschrieben: Magie muss lediglich ein in sich logisches System sein, während sich nicht-magische Fähigkeiten an dem messen lassen müssen, was in der Realität logisch ist. Wenn C das anstrengendste Manöver ist, dann ist es einfach Schwachsinn, wenn ich stattdessen nicht auch B oder A ausführen kann. (Wobei ich am Magiesystem auch etwas ändern würde, aber das würde die Diskussion ausufern lassen.)
D&D 4 lässt sich nur als Metagame spielen, wenn ich unrealistische Design-Entscheidungen einfach akzeptiere und damit entsteht Distanz zum Charakter, dessen innerweltliche Sicht der Dinge ich ignorieren muss und stattdessen Manöver ausführe, die ich noch zur Verfügung habe, während die Option, ein sinnvolles Manöver auszuführen, das der Charakter beherrscht, schlicht aus dem Grund ignoriert wird, weil es die Spielregeln nicht zulassen, obwohl es dafür keinen innerweltlichen Grund gibt.
--- Zitat von: Halys --- Wie oft kann ein Leistungssportler pro Tag seine absolute Bestleistung abrufen? 100m in unter 10sek. wird kaum jemand mehrmals pro Tag schaffen.
--- Ende Zitat ---
Das Problem tritt nicht auf, wenn man nur EINE tägliche Kraft betrachtet. Laut meinem Pool-System ist dieses Szenario ja auch möglich. Die Frage ist nur, wenn C das mächtigste/anstrengendste Manöver ist, wieso ich dann nicht stattdessen auch B ausführen kann, was ja nicht der Fall ist, wenn ich B schon verbraucht habe.
--- Zitat von: Arldwulf --- Selbst 4e hat Möglichkeiten Kräfte mehrfach zu nutzen und andere dafür nicht zu verwenden...ist also kein hexenwerk. Man muss nur aufpassen wie intensiv man dies zulässt damit nicht am Endr alle das gleiche immer wieder tun.
--- Ende Zitat ---
1. Beispiele?
2. Das ist dann natürlich die Kunst.
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