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[Erzählt mir von] Monsters and Other Childish Things

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Praion:
Ich glaube nicht, dass MaoCT ein Spiel mit einer traditionellen Rollenspiel Abenteuergruppe in dem Sinne ist. 

rillenmanni:

--- Zitat von: Praion am 13.07.2012 | 11:54 ---Ich glaube nicht, dass MaoCT ein Spiel mit einer traditionellen Rollenspiel Abenteuergruppe in dem Sinne ist. 

--- Ende Zitat ---
Praion versteht es wirklich, Spannung aufzubauen. Gebannt harren die Zuhörer dem Augenblick, in dem er endlich durch einen zweiten Satz seine Aussage konkretisiert. Sie hängen an Praions verheißungsvollen Lippen, derweil sich Fragen über Fragen in ihren Köpfen türmen: "Wie mag die Abenteurergruppe aussehen?" - "Welches Spiel ist MaoCT denn dann?" - "Verflixt, wie könnte das Spielen aussehen?" - "Wieso spannt Praion uns derart auf die Folter?" - "Er weiß es doch, er weiß es doch, weshalb sagt er es uns denn nicht?" - "Wenn er jetzt sagt, ich solle mich ausziehen - ich tu's!" - ...

Praion:
+1 rillenmanni
ein sehr Moerscher Post.

Ich werd demnächst noch mal drüber lesen und mit einer Antwort zurückkommen.

Lord Verminaard:
Ich fand halt, zumindest in der Version, die ich habe, die Erklärungen / Hilfestellungen im Regelwerk enttäuschend. Die Monster und die Beschreibung der Beziehung zwischen Kind und Monster sind cool, aber der Autor knallt dir den dicken Fisch halt einfach so auf den Tisch, ausnehmen musst du ihn selber. Ich hatte da schon den Eindruck, dass es gerade nicht Sorcerer mit anderen Mitteln / Bass Playing ist. Sondern eher das Prinzip "ein guter SL kriegt das schon hin".

Praion:
Tvtropes sagt:

Stories in Monsters revolve around the normal trials of childhood, aided and complicated by the monsters. The game is explicitly intended as allegory; Baugh says the monsters "represent lots of things". The monsters form bonds only with children because they are more "emotionally exposed" than adults, who have learned to guard their feelings to protect themselves. This combines with the fantastic setting to make a game which is serious in subject matter, but light-hearted in tone.

Und so würde ich das auch so etwa machen. Sehr "slice of life" und normales Teenydrama bzw. niedliches vorteeny Zeug (denke Hayao Miyazaki) nur mit dem Fakt, dass da Monster sind und die treiben einen in bestimmte richtungen. So mag dein Monster vlt. das Monster von dem Typen den du so gar nicht leiden kannst.

Ich würde also von sehr normalen Szenerien ausgehen und schauen wohin sich das entwickelt. Ein wenig ne Mischung aus Monsterhearts und Sorcerer.

Ansonsten gibt es einen Adventurepath namens Roadtrip.

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