Pen & Paper - Spielsysteme > Dresden Files
Kaltes Eisen - Was zählt alles?
blackris:
--- Zitat von: Tim Finnegan am 29.07.2012 | 12:03 ---Wenn man danach geht, dann ist es jedes Eisen das nicht zu Stahl veredelt wurde.
--- Ende Zitat ---
Äh.. Und Stahl. ::)
Gorai:
Eisen nennt man das Hauptelement aus dem Stahl besteht.
Der große allgemeine chemische Unterschied zwischen Gußeisen und Stahl liegt darin, das Gußeisen noch größere Mengen (>2,06% ) Kohlenstoff und andere störende Beimengungen wie u.a. Schwefel, Phosphor, Silicium und Mangan enthält, die erst durch Aufschmelzen und damit mittlerweile einer recht hohen Wärmebehandlung im Vergleich zu den früheren Jahrhunderten- und Tausenden entfernt werden. ;)
Wo liegt also die Grenze zu kalten Eisen und zu Stahl? :fecht:
Tim Finnegan:
--- Zitat von: Alyne am 29.07.2012 | 15:12 ---Wo liegt also die Grenze zu kalten Eisen und zu Stahl? :fecht:
--- Ende Zitat ---
Im mystischen Europa begründet, zu der Zeit als es noch eine Kunst war Stahl herzustellen.
Radulf St. Germain:
Unabhängig von Dresden Files war ich immer der Meinung, dass Feen usw. anfällig für "cold-wrought iron" sind, d.h. kaltgeschmiedetes Eisen, wofür ich Kaltes Eisen als Abkürzung sehen würde. Und das habe ich immer so verstanden, dass jemand mit enormen Aufwand Eisen geschmiedet hat, ohne es zu erhitzen.
blackris:
Nope, mit kaltgeschmiedet hat das nichts zu tun, sondern mit dem Gefühl der Kälte, wenn man Eisen bzw Stahl anfasst (was von den guten Wärmeleiteigenschaften herrührt btw).
Das die Feenwesen in den Romanen Probleme mit normalen Patronen haben, wüsste ich jetzt nicht. Wo war das denn so?
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