Autor Thema: Charakter-Gallerie  (Gelesen 2657 mal)

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Offline 1of3

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Charakter-Gallerie
« am: 2.10.2003 | 15:43 »
So. Als einer der Wächterdämonen muss ich ja nun auch mal nen allgemein interessanten Faden aufmachen. Mach ich doch mal. ;)

Hier könnt ihr eure Lieblingscharaktere beschreiben. Ich möchte hier keine expliziten Werte (Wesen/Verhalten eingeschlossen) sehen. Also wenn überhaupt schreibt bitte "Er hat die Kunst der Verdunkelung gemeistert."

Was ich haben möchte: Hintergrund, Charakter (Wie denkt er über?) und eventuell schon erlebte Abenteuer oder noch offene Story Hooks.

Ich mach dann mal den Anfang mit meinem aktüllen Magus-Char.

Name: Jünger Richard Ian of Summerland bani Verbena, Sohn von Susanna der Gründerin (in seinen falschen Papieren bekannt als "Richard Parker")

Richard wuchs in einer Siedlung im Umbra auf (die da heißt Summerland, nicht gleich dem Sommerland der Werwölfe), die von seiner Mutter gegründet wurde.
Seine Mutter war eine Meistermagierin, die auch ihrem Sohn schon im Mutterleib ein paar kleine Gimmix mit auf den Weg gab. Sie starb der Verteidigung der Kolonie gegen einige Umbrageborene, konnte den Angriff jedoch abwehren.
Richard wuchs unter der Aufsicht der anderen Einwohner auf, wobei er spätestens bei seinem Erwachen mit der gewohnten Lebensweise in Konflikt kam: Er wollte die Erde sehen, von der er nur immer gehört hatte. Er nahm die Möglichkeit war, als eine Gruppe von Söhnen des Äthers Zwischenstation machte. Er trennte sich von den Siedlern im Streit und ist bis heute (20 Jahre danach) nicht zurückgekehrt.

Gegenwärtig ist Richard der Herold der Philadelphia Free Lodge (dem Gildehaus der Gruppe) und durchreist Nord-Amerika in dieser Funktion. Immer in einem rostigen Wohnmobil in Hippie-Farben, dass eigentlich schon auseinander fallen müsste. Der Geist der das Fahrzeug bewohnt verhindert das allerdings gekonnt.

Richard ist ein Führertyp. Er übernimmt gerne das Kommando, bemüht sich aber auch ein guter Diplomat zu sein. (Das ist schließlich sein Job.) Seine Vision ist es die Traditionen auf einen neuen Weg zu bringen. Die Technokraten hält er zwar für fehlgeleitet und würde sie entschlossen bekämpfen, hat sich aber mit ihrer Vorherrschaft einigermaßen arrangiert. Er steckt auch lieber einem Exekutivteam der Union ein paar Info als sich selbst in Gefahr zu begeben.

Was das Paradigma betrifft ist Richard besonders in Struktursphären bewandert. Er glaubt, dass sich alles im Universum ähnlich zu lebenden Strukturen verhält, aber für die ephemeren Sphären hält er sich nicht qualifiziert. Er mag es lieber einfach und handfest. Entsprechend sind die meisten seiner Formeln recht praktisch angelegt.
Er ist auch recht gut, was Kern angeht, ist durch den Glauben an seine eigene Unfähigkeit in dieser Kategorie ein wenig eingeschränkt.
Die Bewohner seiner früheren Heimat hält er für fehlgeleitet, weil sie das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist hinter sich gelassen haben.


Offline Doc Letterwood

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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #1 am: 2.10.2003 | 16:04 »
Eben noch im Ruhestand und jetzt auf der Showbühne:

Raphael Francesco di Giannori, Ventrue, 7th.

Im 14. Jahrhundert geboren als Sohn eines betuchten norditalienischen Landadligen, dessen Familie den Weinanbau der Toskana beherrschte, geriet Raphael in jungen Jahren bereits in die Klauen der Giovanni. Mit Hilfe von Hardestadt dem Älteren gelang es ihm, die Fesseln abzustreifen, die ihm sein mit Augustus Giovanni paktierender Tremere-Sire auferlegt hatte. Und mit Empfehlung des Ventrue-Ältesten wurde er im Stammhaus der Ventrue in Rom vorstellig.

Seit dem verteidigt er die Werte der Ventrue mit der typischen Vehemenz eines autoritären Anachronisten, der seine Werte kaum mehr verändern kann.

Er stand einige Jahre lang der Domäne Genua vor, verteidigte sie vor der beginnenden Anarchenrevolte, und wanderte schließlich nach Amerika aus, als die Giovanni das "unabhängige" europäische Finanzsystem und damit auch sein eigenes privaten Bankhaus bedrohten.
Heute lebt er in der Domäne New Orleans.

Auch heute ist di Giannori der Adlige, der er Zeit seines Lebens war. Etikette, Höflichkeit und Respekt sind die Maximen im Umgang miteinander, und auch gegenüber sich selbst fordert der Ventrue-Ahn mit den Blutmagiefahigkeiten das ein.
Anarchen und Sabbat beobachtet er mit sanftem Missfallen, denn die Sache der Camarilla ist im vertrauter und durch die Indoktrination der Ventrue in Fleisch und Blut übergegangen - die Vorsintflutlichen gibt es, Gehenna wird kommen, so denkt er insgeheim. Seine Forschungen im Bereich der Blutmagie gehen genau in diese Richtung, denn vielleicht ist der einzige Ausweg...Golconda...

Mit den Tremere an sich verbindet ihn trotz der unorthodoxen "Neugeburt" ein lockeres Bündnis, den ganz pragmatisch setzt er auf die damals erworbenen Kenntnisse in Blutmagie. Sie wollen schließlich auch gefördert werden und mit ihnen versucht er den legendären Status der wahren Menschwerdung zu erreichen.


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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #2 am: 2.10.2003 | 17:20 »
Johnatan Muchobair Ventrue 6 Gen

Wurde Anfang des 18 Jahrhunderts in die Gesellschaft der Kaiskinder geholt! Sein Erzeuger suchte ihn aus da er jemanden brauchte der über Weitsicht, einen scharfen Verstand und die Fähigkeit seinen Wünschen nachdruck zu verleihen! Diesen fand in Johnatan doch wurde er auch gleichzeitig eines der Opfer von seinem eigenen Kind!

Johnatan  steht auch weiterhin nahm in seinen 216 Jahren an
drei Blutjagtenteil und rette erst jüngst 15 Vampiere die der Prinz von Köln als bezahlung für ihren Schutz einer Gruppe Assamiten versprochen hatte. (Schlechter Live Plot dafür kann ich nichts)!
Unter denn geretten befand sich auch ein Kainskind mit dem Namen Maria, eine Malkavianer die mit ihrem hang zum Wiedersprechen den Zorn des Prinzen auf sich gezogen hatte!.
Dardurch das Johnatan sie als Mündel annahm konnte der Prinz sie nicht bestrafen! Er nahm sie mit nach London wo er sie Ausbilden möcht.  Damit sie eines Tages dem Prinz von London dienen kann so wie  er selbst. Maria ist ein Medium un als solches währe sie eine bereicherung für die Kainskinder Londons!

Offline Lord Verminaard

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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #3 am: 3.10.2003 | 23:19 »
Meine zwei liebsten Vampire-"Babies":

Raymond Thornpike, Brujah der 7. Generation

Im 11. Jahrhundert n. Chr. geboren, war Raymond zu seinen Lebzeiten in Südengland Anatom, Medicus, Mathematiker, Mechaniker, Erfinder, Maler, Philosoph, Theologe und Häretiker - ein wahres Genie (und doch spielbar, mit den Erkenntnissen der heutigen Zeit...) Nach seinem Embrace wurde er auf seinen Reisen immer wieder in die Politik der Kainskinder verwickelt und lernte den Geschmack der Sünde kennen. Mit der Zeit musste er sich eingestehen, dass seine strengen Moralvorstellungen zwar ein interessantes theoretisches Konstrukt waren, dass seine persönliche Leidenschaft für diese Moralvorstellungen aber nicht groß genug war, um sie gegen die Bedürfnisse und Gelüste des Wesens, das er nun war, zu verteidigen.

Er verbrachte viel Zeit in Konstantinopel, wo er sich mit den Tzimisce verbrüderte, und ebensoviel Zeit bei den Lasombra von Genua. In Intervallen holte ihn die Abscheu gegen sich selbst ein, und er floh aus den Städten, um längere Zeit über Land zu reisen. Mit der Zeit war er mächtig genug geworden, einzelne Werwölfe nicht mehr fürchten zu müssen, und hatte sich auch die Fähigkeit des Animalism angeeignet. Jedes Mal kehrte er gereinigt und gestärkt aus der Natur zurück, nur um sich abermals in zwielichtige Intrigen zu stürzen, für die er aufgrund seiner außergewöhnlichen Intelligenz ein besonderes Talent aufwies.

Seine Geschichte bricht, unvollendet, im 14. Jahrhundert n. Chr. ab, als Raymond, mittlerweile Schutzpatron der Universität von Oxford, über einer revolutionären Idee brütet: die Bibel in die Sprache des gemeinen Volkes zu übersetzen und mit Hilfe einer völlig neuartigen Maschine massenhaft zu verfielfältigen...

Alexandre Chatenet II., Toreador-Antitribu der 7. (vormals 8.) Generation

Der im 19. Jahrhundert auf Martinique geborene Sohn eines reichen französischen Großgrundbesitzers zeigte schon als Kind eine außergewöhnlich morbide Fantasie, eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den Gefühlen und Bedürfnissen, ja selbst dem Leben anderer Menschen, einen Hang zum Sadismus, und einen äußerst scharfen Verstand. Später zeigte sich, dass er auch ein begnadeter Lyriker war.

Von seinem Vater verstoßen, ging er Ende des 19. Jahrhunderts nach New Orleans und studierte Englisch, Literaturwissenschaften und Philosophie. Dort pflegte er auch dann noch einen hemmungslosen, hedonistischen Lebenswandel, als erst eine Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung und dann ein schwerer Leberschaden mit unsäglichen Schmerzen ihn die Fragilität der menschlichen Existenz erkennen ließen.

Als ihn die Vampire des Sabbat von seinem Sterbebett entführten, war es eine Neugebuhrt, die einen fehlenden Teil zu seinem Selbst hinzuzufügen schien. Seine subtile Art der Grausamkeit, seine völlige Skrupellosigkeit und seine Freude daran, Macht über andere zu haben und ihnen Schmerzen zuzufügen, übertrafen die der meisten Rudelmitglieder bei weitem. Gleichzeitig riss er mit der ihm eigenen arroganten Rücksichts- und Furchtlosigkeit eine Art Führungsposition an sich und rechtfertigte diese durch seine umsichtigen und doch verwegenen Pläne, die allesamt aufgingen.

Seine Geschichte ist ebenfalls unvollendet. Er hatte hier im Forum mal einen Auftritt am Spieltisch, in der "dunklen Diskussionsrunde".
« Letzte Änderung: 4.10.2003 | 15:04 von Lord Verminaard »
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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #4 am: 7.10.2003 | 20:35 »
mein Lieblingsmage:

Name: Andreas (von) Burkhard

Aussehen:
Mutter Natur hat es wohl gut mit Andreas gemeint und ihn mit einem beachtlichen Äußeren gesegnet. Der 28 jährige Sohn eines vermögenden Anwalts hat das Vermögen seines Vaters genutzt, um ein übriges für sein Aussehen zu tun, so ist sein gesunder, südländischer Teint wohl zu einem großen Teil regelmäßigen Sonnenbankbesuchen zu verdanken und sein kantiges, männliches Gesicht wird nur von den besten Make-Up Artisten der Stadt ins rechte Licht gerückt. Auch sein Haar und der gepflegte Drei-Tage Bart sind das Ergebnis anerkannter und teurer Frisöre. Seine rehbraunen Augen fügen sich auf den zunächst nahtlos in den gewonnen Gesamteindruck, lassen jedoch bei näherer Betrachtung als "Fenster der Seele" einen Blick hinter die mühevoll aufgebaute Fassade des wohlsituierten Lebemannes zu. Das Geld des Vaters ist für Andreas mittlerweile nicht mehr ohne weiteres zu Erreichen, die Eitelkeit ist jedoch geblieben, es stellt sich die Frage, inwieweit sie noch finanzierbar ist...

Geschichte:
Wie bereits erwähnt ist Andreas der Sohn des vermögenden und auch weit über die Grenzen Hamburgs, sogar Deutschlands, hinaus bekannten Staranwaltes Maximilian von Burkhard. Es sei hierbei erwähnt, dass die Familie keineswegs von blauem Geblüt ist, sondern den Adelstitel frühzeitig erwarb, wie die meisten war auch diese Entscheidung Maximilians gut getroffen, erweiterte er sein Klientel doch um die reichen Adelsfamilien, die sich in ihrer Arroganz nur von ihresgleichen Vertreten lassen. Stilgerecht erwar Maximilian natürlich auch ein großes Herrenhaus außerhalb Hamburgs.
In diesem Herrenhaus wuchs Andreas auf. Abgeschottet von Elend und Verbrechen und wohlbehütet von seiner Mutter Jessica. Dem kleinen Andreas fehlte es an nichts, jeder Wunsch wurde ihm von den Augen abgelesen. Wie es nun einmal so ist gewöhnte er sich daran sich um Geld keine Sorgen machen zu müssen. Warum sollte man einen Golf fahren, wenn man sich einen Ferrari leisten konnte? Er war reich, er wusste das und er war es gerne... Das einzige, was ihn von Zeit zu Zeit betrübte war die Tatsache, dass Maximilian ihn fest als Nachfolger in seiner Kanzlei geplant hatte, doch er akzeptierte dies und dachte nicht weiter darüber nach. Wer hauptberuflich Sohn ist, muss damit leben, dass der Vater sein Leben plant; und so begann Andreas nach seinem eher mäßigen Abitur mit dem Studium der Rechtswissenschaften. Er wäre, wie sein Vater, sicher ein guter Anwalt geworden, er wusste wie man Menschen auf seine Seite brachte, sie für sich einnahm, kurzum Er war der perfekte Redner, Diplomat... Blender. Eines Tages allerdings wachte er morgens auf und fragte sich wofür er das tat oder für wen. Für sich? Oder für seinen Vater? Er fühlte in sich eine gähnende Leere und wusste nicht wie er sie füllen sollte, er wusste nur, dass es so nicht funktionierte, nicht indem er das Leben seines Vaters kopierte. Er wollte nur noch raus, weg, doch gleichzeitig wollte e auch nicht auf all die Annehmlichkeiten verzichten, die er momentan so genoss. Zunächst sah er keinen Weg diese Unterschiede auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen...
Doch dann fasste er einen Entschluss, er schien mutig und zugleich vorsichtig: Er ging zu seinem Vater und forderte ein Abfindung. Eine Auszahlung. Er würde nie wieder etwas von ihm fordern und seine eigene Wege gehen versicherte Andreas Maximilian. Und wider Erwarten stimmte dieser ohne ein Wort des Widerstands zu, verletzt veranlasste der berühmte Anwalt seinem Sohn eine nicht unerhebliche Summe Geld zu überweisen...
Nicht wissend was er mit seiner "neugewonnenen Freiheit", wie er es selbst nannte, anstellen sollte feierte Andreas zunächst ein rauschendes Fest zu dem er alle, die er kannte einlud. Was wie eine harmlose Yuppie-Fete anfing mutierte rasch zu einem berauschenden Gelage über dessen Einzelheiten wir hier besser den Mantel des Schweigens legen. Andreas tat den ersten Schritt auf einen selbstzerrstörerischen Weg. Die nächsten Jahre waren von seiner wachsenden Zügellosigkeit geprägt, stets auf der Suche nach neuen Höhenflügen überschritt er lustvoll die ihm früher durch die Etikette gesetzten Grenzen, von dem Geld, das er erhalten hatte ließ sich dieser ausschweifende und luxuriöse Lebenswandel auch gut finanzieren. Doch stumpfte er immer mehr ab und griff zu immer drastischeren Methoden, um sich aufzuputschen und sich letzten Endes lebendig zu fühlen und so führte ihn sein Weg schließlich in die Drogensucht. Es begann mit relativ harmlosen Drogen wie Haschisch und steigerte sich langsam zur Kokainsucht.
Sein Kokain bezog er in einem noblen Nachtclub namens "Shadow Dancer" denn auch seine Drogen durften nur vom besten sein. Hier lernte er auch Monique, mit bürgerlichen Namen Monika Lippold, kennen. Monique war eine der Tänzerinnen, sah dementsprechend aus: ein sündhaft schöner Körper, den sie so einzusetzen wusste, dass in den meisten Männern unzüchtige Gedanken aufkamen (schließlich wurde sie dafür bezahlt...), langes blondes Haar, blaue Augen und ein verführerisches Lächeln. Doch wer einen Blick hinter das Offensichtliche wirft, erkennt in ihr eine intelligente, junge Frau; sie studierte Wirtschaftsinformatik und verdingte sich im "Shadow Dancer" nur ihren Lebensunterhalt. Andreas erkannte dies und verliebte sich in Monique. Leider erwiderte sie seine Gefühle nicht, sie wollte mit einem Drogensüchtigen nichts zu tun haben gab sie ihm zu verstehen. Leider gab die Liebe ihm nicht die Kraft seine Sucht zu überwinden, sondern die Enttäuschung und der Schmerz trieben ihn weiter in die Arme Drogen, die für ihn jetzt auch mehr und mehr zu seinem Ausweg aus dieser Welt wurden. Doch bald sollte sein Leben erneut eine überraschende Wendung erfahren...
Der Abend begann wie so viele andere, Andreas besuchte den bereits erwähnten Nachtclub, um sich den Stoff zu besorgen, den er brauchte, um das Wochenende zu überstehen. Er setzte sich an die wohlbekannte Sitzecke und wartete auf seinen Dealer, der auch prompt erschien. Andreas bezahlte und erhielt sein Kokain, alles schien ganz normal zu laufen. Bis ein Sonderkommando der Polizei den Club stürmte... nach Sekunden der Spannung löste sich ein Schuss und es entbrannte eine heftige und chaotische Schießerei. Andreas rettete sich unter den Tisch und fühlte sich dort trotz all der Aufregung um ihn herum einigermaßen sicher. Monique hatte weniger Glück: Von mehreren Kugeln getroffen stürzte sie blutend vom Tisch. Als er dies sah, verließ Andreas blind gegenüber der Gefahr seine Deckung und rannte zu ihr herüber. Er hatte sie fast erreicht, da wurde auch er getroffen, mit schmerzverzerrtem Gesicht fasste er sich an die getroffen Schulter und sank mit zu Boden. Gerade als ihm schwarz vor Augen wurde und er drohte das Bewusstsein zu verlieren hörte er eine seltsame, aber bekannt wirkende Melodie. Zunächst konnte sie nicht einordnen, doch dann erkannte er sie als die Melodie einer alten Spieluhr seiner Mutter. Ein Relikt aus längst vergessenen Zeiten. Sie schien von überall zu kommen und übertönte den Lärm von Pistolen und schreienden Menschen bei weitem jedoch ohne dabei disharmonisch zu werden. Schließlich hörte Andreas nur noch dieses Stück und nahm keine anderen Geräusche mehr wahr. Er erhob sich wieder und was er dann sah versetzte ihn in Faszination und Schrecken zugleich:
Wilde, schwarze, geisterhafte Fetzten wirbelten chaotisch durch den Raum. Von Zeit zu Zeit fuhren sie durch einige der Menschen, die dann starben. Aber bald schon erkannte Andreas ein Muster, diese Geister berührten nur Menschen, die schwer verletzt wurden, sie waren keine Mörder, sie holten nur diejenigen ab, deren Zeit gekommen war. Nach dieser Erkenntnis hatte er keine Angst mehr vor ihnen, denn er wusste, dass er heute nicht sterben würde...
Doch einige von ihnen näherten sich mehr und mehr Monique bereit sie abzuholen. Andreas sah dies, schritt wie in Trance zu ihr herüber und hob sie, die Schmerzen in seiner Schulter ignorierend, auf. Als wüssten sie was er wollte, wandten sich die Geister von Monique ab. Wie durch Zauberei nahm keiner von ihm Notiz, noch erwischte ihn oder Monique eine verirrte Kugel während er sie langsam aus dem Club trug. Draußen legte er sie in den eingetroffenen Rettungswagen und ging dann weiter. Einige Straßen entfernt verlor er dann schließlich doch das Bewusstsein.
Als er wieder aufwachte lag er nicht im Krankenhaus, sondern in offensichtlich in einem Privathaus und sah in das Gesicht eines freundlichen älteren Mannes, der ihn mit folgenden Worten begrüßte: "Da bist du ja. Du wunderst dich sicher was passiert ist. Nun, du hast die Augen geöffnet. Jetzt ist es an der Zeit, dass dir jemand erklärt, was du siehst." Das tat dieser Mann, Martin Heidenreich, dann in der folgenden Zeit auch. Er lehrte Andreas, dass er in jener Nacht erwacht war. Er war ein Magus, befähigt die Welt um sich herum nach seinen Vorstellungen zu formen, wenn auch nur eingeschränkt sprengte er doch bei weitem das Vorstellungsvermögen eines Schläfers, wie Martin die normalen Menschen nannte. Auch die daraus erwachsende Gefahr des Paradox erklärte er ihm. Martin machte Andreas mit dem Weg der Bruderschaft Akashas vertraut, dem Do, dem Einklang von Geist, Körper und Seele. Andreas erkannte die Fehler, die er in seiner Vergangenheit gemacht hatte, wie er seinen Körper vergiftet und seinen Geist betäubt hatte und schwor dem ab, den Drogen, den Exzessen...
Zu Martins Bedauern verweigerte er sich allerdings jeder Form des Kampfsports. Martin betonte, dass der Körper der Tempel der Seele sei und als solcher gestählt werden müsse, denn wie ein treffendes Sprichwort ausdrückt haust nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist. Andreas entgegnete, er habe in jener Nacht genügend Tod, Kampf und Gewalt gesehen, um ein ganzes Leben damit auszufüllen, er wolle so etwas niemals wieder erleben und in Folge auch nicht lernen zu kämpfen, es gäbe auch andere Möglichkeiten und außerdem seien Geist und Seele viel wichtiger, der Körper sei letzten Endes nur die sterbliche Hülle seines unsterblichen Ichs. Martin akzeptierte Andreas Entscheidung auch wenn er sie nicht gut hieß. Mit der Zeit wurde Andreas zu einem ruhigen, besonnen Menschen unter dessen Oberfläche es aber noch gefährlich brodelte, seine bisherige Zügellosigkeit konnte er nicht einfach abstellen, sie war ein Teil von ihm, ein Teil den er unterdrückte, damit er nie wieder die Oberhand gewinne...
Er riss alle Brücken hinter sich ab und es blieb nur eine Person, die ihn noch mit seiner Vergangenheit verband: Monique. Sie lag im Krankenhaus, angeschlossen an viele Maschinen, die sie am Leben hielten. Ob sie jemals wider aus dem Koma aufwachen würde war mehr als fragwürdig, die Ärzte hielten es für sehr unwahrscheinlich. Andreas hatte ihr das Leben gerettet, doch zu welchem Preis? Sie lebte und war doch tot, doch die Hoffnung stirbt zuletzt und Andreas gab sie nicht auf...
Irgendwann fühlte er, dass es an der Zeit war eigene Wege zu gehen, er teilte Martin seine Entscheidung, dieser akzeptierte sie nicht nur, sondern begrüßte sie und fragte interessiert, was Andreas denn nun machen wolle. Dieser überlegte kurz, ihm schossen die Bilder der künstlich beatmeten Monique und der Toten jener Nacht durch den Kopf, dann antwortete er, er wolle andere Menschen beschützten, ihnen helfen wenn er konnte. Und so kratzte Andreas das letzte ihm zur Verfügung stehende Geld zusammen und hob "Burkhard Securities" aus der Taufe...

Magie:
Entropie: Durch die Erfahrung in der Nach seines Erwachens kam Andreas zu der Überzeugung, dass er durch Schmerz eine Verbindung zu den Mächten des Schicksals aufbauen kann, diese erscheinen dann als geisterhafte Gestalten, die ihm durch ihr Tun seines und das Schicksal anderer aufzeigen, manchmal flüstern sie ihm ihre Vorstellungen auch zu. Bis zu einem gewissen Grad kann er auch darauf Einfluss nehmen, etwa um simple Würfel zu beeinflussen. Er hat dies auch in Moniques Krankenzimmer bereits ausprobiert, doch er konnte nicht viel entdecken, es scheint als habe er sie dadurch, dass er ihr Leben rettete als sie hätte sterben sollen aus dem Fluss des Schicksals genommen und dafür in seiner Liebe mit seinem verknüpft, wie immer ihr Schicksal auch sein wird, es wird auch ihn betreffen...

Gedanken: Andreas hatte schon immer das Talent andere mit seinen Worten zu beeindrucken und zu beeinflussen, dies floss auf seltsame Weise in seine Magie mit ein. Er stellt den Menschen Fragen, die sie nicht erwarten oder schlägt sie mit Gestik und Rhetorik in seinen Bann, aus ihren Reaktionen liest er ihre geistige Verfassung ab oder gibt ihrem Unterbewusstein Impulse, die sie in bestimmte Richtungen handeln lassen. Diese Art der Magie stellte sich in Gesprächen mit potentiellen Klienten als sehr vorteilhaft heraus.
In Form von merkwürdig anmutenden Selbstgesprächen kann er seine Magie auch auf sich selber richten, um seine Konzentration zu stärken oder einen klaren Kopf zu bewahren.

Korrespondenz: Nach den Lehren der Akashi kann man sich nur auf den Raum konzentrieren, indem man über seine körperliche Wahrnehmung hinausgeht. Das Auge belügt einen, das Gehör ebenso. Man muss lernen ihnen zu Misstrauen. Man nimmt den Raum nicht mit den Sinnen war, man fühlt ihn und dies geht nur, wenn man sich anderer Sinne entledigt, sie sind im Grunde überflüssig nur der Geist zählt, das Gefühl. Folgerichtig muss man seine körperlichen Sinne vorrübergehend ausschalten, damit der Geist den Raum vollkommen objektiv und unvoreingenommen erspüren kann.

Zeit: Auch hier gilt, dass Zeit mehr ist als das, was wir sehen und messen können. Wir müssen lernen, dass Zeit nicht etwa nur aus einer naiven Einteilung in Sekunden, Minuten und Stunden besteht, die wir mit Maschinen messen und in Skalen pressen können. Nur wenn unser Verstand klar ist können wir den Fluss der Zeit wirklich spüren, seinen Verlauf, seine Strudel, seine Stromschnellen... und seine Wasserfälle...

Gast

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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #5 am: 7.10.2003 | 20:36 »
Nummer 2 (ein NSC):

Meine Geschichte ist eine Geschichte voll des Leides. Sowohl meinem, als auch das, welches ich anderen Menschen zugefügt habe. Ich wurde vor 68 Jahren geboren. Ich weiß, dass ich nicht so erscheine und dies ist teil meines Leidens und auch teil meiner selbst. Heute bin ich nicht viel mehr als ein Werkzeug, eine Waffe in der Hand meiner Meister, die ich selbst niemals gesehen habe. Doch wie kam es dazu? Ich werde versuchen euch alles zu erzählen.

Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich als Sohn jüdischer Kaufleute im dritten Reich. Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, dass ich unter diesen Umständen nicht gerade eine behütete Kindheit erleben durfte. Ständig in der Angst vor den SA-Truppen, die uns zu den Konzentrationslagern bringen sollten. Dann eines Tages im Jahre 1940 war es soweit: brutal stürmten die tumben Schläger der Sturmabteilung Adolf Hitlers unsere Wohnung und zerrten uns hinaus auf die Strasse. Meiner Mutter, die gerade ein Bad nahm, ließen sie nicht einmal die Zeit sich etwas anzuziehen. Das es draußen bitterkalt war kümmerte sie dabei einen Dreck. Auf dem Weg zu dem Lastwagen, der uns zu dem "Todeszug", welcher nach Auschwitz führte, bringen sollte sah ich in der johlenden Menge einen älteren Mann, der dem ganzen eher unbeteiligt beiwohnte. Auf eine seltsame Art kam mir dieser Mann vertraut vor.
Während der Fahrt klammerte ich mich die ganze Zeit an meiner Mutter fest, die mittlerweile von den übrigen "Häftlingen" einige Klamotten erhalten hatte, damit sie nicht auf der Fahrt schon erfriere. Viele Menschen behaupten, die Kinder hätten damals nicht gewusst, was mit ihnen geschehen würde, doch ich wusste es, ich wusste, dass ich nie wieder die Sonne aufgehen sehen würde, dass irgendjemand entschieden hatte ich wäre es nicht wert zu leben und so weinte ich die Tränen der Unschuld, zum letzten mal, denn ich habe meine Hände inzwischen in zuviel Blut gewaschen und weinen kann ich heute auch nicht mehr und wenn ich es doch tue, dann zeugt dies nicht von meinen Gefühlen sondern von hoher Schauspielkunst. Oder würdet ihr einem heulenden Kind etwas abschlagen? Doch kommen wir wieder zu jenen schicksalsträchtigen Ereignissen von 1940 zurück. Nach mehrstündiger Fahrt kamen wir schließlich in Auschwitz an. In der Folge wurden alle Klischees bedient: Zwei Wachen und ein Offizier befahlen uns wir sollten uns ausziehen und die Kleider fein säuberlich aufhängen, dass nennt man wohl "deutsche Gründlichkeit". Anschließend wurde die Tür zu einer Duschkabine geöffnet. Offiziell hieß es wir sollten desinfiziert werden, doch jeder wusste, dass wir dem Tode geweiht waren.
Bei dem Versuch mich zu schützen wurden meine Eltern von dem Offizier kaltblütig erschossen. Anschließend wurde ich von den Wachen in die Duschekabine gezerrt. Ich schrie vor Angst und ruderte wild mit den Armen. Ich wünschte mir so sehr, dass jetzt noch ein Wunder geschehe, ich wollte nicht sterben. Während ein der Wachen die Tür schloss, sah ich den Offizier mit rauchender Pistole über der Leiche meiner Mutter stehen. Warum konnte er nicht auf die Wachen schießen dachte ich. Dann geschah es: Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete sah ich die nackten, blutüberströmten Körper meiner Eltern. Dann sah ich an mir herab: Ich trug ein braune Uniform, in der Hand hielt ich eine Waffe. Ich war der Offizier! Ohne groß nachzudenken erschoss ich die beiden Wachen, dann richtete ich die Waffe an meine Schläfe und drückte ab.
Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Kopf, so fühlte es sich also an, wenn man starb. Ich fand mich in mitten einer Menge nackter und verängstigter Menschen wieder. Ich war wieder in meinem Körper. Ich wusste gar nicht recht was geschehen war. Da wurde die Tür zu den Umkleidekabinen geöffnet. Es trat der Mann ein, den ich in der Menschenmenge gesehen hatte. Er schritt, von all den Leichen völlig unbeeindruckt, durch den Raum suchte meine Kleidung heraus, warf sie mir vor die Füße und meinte ich solle mich anziehen und mit ihm kommen, er habe nicht gedacht, dass ich so mächtig wäre. Ich zögerte keine Minute bekleidete mich und ging mit dem Mann, der mich liebevoll bei der Hand nahm und der mir vorkam als würde ich ihn schon mein Leben lang kennen.
Kurz darauf verließen wir Deutschland und zogen in die Niederlande. Der Mann, der übrigens Dieter Heidenreich hieß, lehrte mich meine Kräfte zu kontrollieren und brachte mir darüber hinaus noch mehr erstaunliche Dinge bei. Er half mir sehr über den Verlust meiner Eltern hinweg, besonders indem er mich lehrte im Tod nicht nur das Ende sondern auch einen Anfang zu sehen. Jeder Tod sei gleichzeitig auch die Chance für einen Neuanfang. Mithilfe eines merkwürdigen Kartenspiels, dass er mir schenkte verdiente ich mir ein wenig Geld durch diverse Taschenspielertricks, die ich anfangs noch mit Magick beeinflusste, doch nach einiger Zeit merkte ich, dass ich nichts dazu tun musste... mit diesem Kartenspiel gelang mir einfach jeder Trick, ich gewann jedes Spiel. Auch meinte Dieter könne ich mich mit ihnen selbst verteidigen, doch es gelang mir lange Zeit nicht herauszufinden wie. Dann nur wenige Monate später wurde das Haus in dem wir lebte von einer Fliegerbombe getroffen. Dieter wurde unter dem Schutt begraben und starb; ich jedoch blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Doch es machte mir Angst wie ich in so kurzer Zeit zweimal dem Tode entronnen war und fortan quälten mich Visionen, die mir immer wieder meinen eigenen, gewaltsamen Tod vor Augen führten, nur wie ich starb variierte - und es waren wirklich einige ekelhafte Tode dabei.
Nachdem Dieter gestorben war streifte ich hoffnungs- und orientierungslos durch die Straßen von Amsterdam, bis ich eines Tages auf einen reichen Geschäftsmann traf, der genau war wie ich: ein Magus. Mit einem Lächeln auf den Lippen reichte er mir die Hand und sagte er werde in Zukunft für mich sorgen. Verzweifelt wie ich war nahm ich seine Hilfe an. Dies war der Anfang von allem Übel.
Anfangs bat er mich nur um kleine Gefälligkeiten: Ich sollte kleine Päckchen überbringen oder ähnliches. Doch mit der Zeit wurden meine Dienste immer aufwendiger bis ich ihm schließlich neue, arme Seelen beschaffen sollte. Die nächsten Jahrzehnte brachte ich genau damit zu, nur dass meine Auftragsgeber ab und an wechselten und ich kam schnell dahinter, dass auch sie nur Marionetten und keine Puppenspieler waren.
Um die "Neuen" in die Fänge der Dunkelheit zu treiben zog ich immer wieder dieselbe Masche ab: Ich erzählte meinen Opfern heulend eine rührselige Geschichte von einem armen Waisenknaben, der ihre Hilfe braucht, oder - besser noch - lasse sie Zeuge der Ermordung meiner angeblichen Eltern sein. Wenn ich die Armen dann erst einmal überzeugt habe, dann bringe ich sie von einer Gefahrensituation in die nächste und treibe sie so in die Fänge meiner Bosse, die ihre helfende Hand ausstrecken... und ihr Opfer in die Hölle hinabreißen. Durch perverse Lebensmagick, gegen die ich mich nicht wehren kann, werde ich dabei am Altern gehindert, da ich als kleiner Knabe wohl am nützlichsten bin. Doch immer wieder werde ich mit dem Versprechen getröstet, dass man den Fluch fallen lassen werde, wenn ich nur noch diesen einen Auftrag erledige und jedes Mal gebe ich mich der Illusion hin, dass es diesmal die Wahrheit ist.
So auch jetzt. Ich soll in Frankfurt einen Akashi auf die "andere Seite" ziehen, dann werde ich endlich frei sein und hingehen können wohin ich will! Es scheint ein routinemäßiger Einsatz zu sein, doch irgendwie spüre ich, dass diesmal etwas anders sein wird. In letzter Zeit häufen sich auch meine Todesvisionen...

Offline 1of3

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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #6 am: 8.10.2003 | 09:50 »
Martin und Dieter waren nicht zufällig verwandt, oder?

Und wo ist eigentlich der Bierbichler? ;)

Gast

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Re:Charakter-Gallerie
« Antwort #7 am: 10.10.2003 | 17:56 »
Martin und Dieter waren nicht zufällig verwandt, oder?

Nicht wirklich ::)
Sie wurden nur von demselben Menschen mit demselben Impressum desselben Buches erstell ::)

Zitat
Und wo ist eigentlich der Bierbichler? ;)
Zitat
Das ist eine mittlerweile solange und merkwürdige Geschichte, dass ich dir das besser Mal erzähle ;)