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Cthulhu Gumshoe (aus: Grundlegende Überarbeitung bei Chaosioums 7th Edition)
Lichtbringer:
--- Zitat von: Schwerttänzer am 1.08.2012 | 14:26 ---Ich hätte Problemlos auf die ausgewalzte Belehrung des wahren einzigen etc Cthulhuspiels verzichten können , ebenfalls auf den Indy Junior Roman mit lobotomisierten Sidekicks aka Zuhörern und auf den 2ten Roman auch.
--- Ende Zitat ---
Also ich habe das zweite Abenteuer als Spieler sehr genossen...
--- Zitat von: Der Rote Baron am 1.08.2012 | 14:51 ---@ Lichtbringer: Vielen Dank für den Link - nun habe ich sogar noch ein schönes Private Eye-abenteuer (oh FREUDE!)
Zu dem Fazit deines Artikel: Ich finde, es geht über das Ziel hinaus, sprichst du doch Trail of Cthulhu seine Verwendbarkeit rundheraus ab. Halte ich für Quark! (Dazu unten mehr.)
[...]
--- Ende Zitat ---
Bitte. Schau dir ruhig auch die anderen Ausgaben an.
Mein Fazit war bewusst als eigene Meinung geschildert. Ich habe zwar nie ToC gespielt, aber die Art Mechanismen, die es nutzt, sowohl bei Cthulhu als auch bei anderen Spielen eingesetzt. Insofern glaube ich, da schon einige Erfahrungen eingebracht zu haben. (Genauso, wie ich CoC nicht gespielt haben muss, um Prozentsysteme zu beurteilen, wenn ich stattdessen LodlanD gespielt habe.)
--- Zitat von: Thomas Michalski am 1.08.2012 | 16:05 ---Das ist beim SL-Buch halt nicht die Regel. Das Buch zeichnet sich für mich eigentlich durch drei Störfaktoren aus: die SL-Kapitel, Ballast und die Abenteuer. Der SL-Ratgeber ist ja durchaus nicht verkehrt geschrieben, aber ich finde halt sehr indoktrinierend und, vor allem, blind auf beiden Augen für die Variantenreichheit die das Spiel inhaltlich wie formal bedienen könnte, es aber halt so bestenfalls implizit tut. Ist aber natürlich Geschmackssache.
[...]
Und was die Abenteuer betrifft – es ist ja nett die zu haben, aber während ein SL-Handbuch für mich eigentlich das Potential einer universellen Werkzeugkiste haben sollte, sind es dann letztlich 100 Seiten mit in der gleichen Gruppe maximal ein Mal verwendbarer Inhalte. Mal davon ab, dass ich schon immer irgendwie irritiert davon war, nach welchen Kriterien ausgesucht wurde, welche es nun in das Buch schaffen und welche nicht – noch immer trauere ich meinem "Der Spuk" hinterher, ein Abenteuer, das in Amerika sogar in den Schnellstartregeln beiliegt und in Deutschland seit der '99er-Ausgabe ersatzlos getilgt wurde und mit dem ich mehr Leute zum Spiel angefixt habe als mit irgendeinem sonst, frage mich aber andererseits noch immer, wer eigentlich das überspezialisierte "Blues für Marnie" wohl immer wieder verteidigt.
--- Ende Zitat ---
Ich verstehe durchaus, was dich stört. Doch ich sehe das SL-Buch auch als Hilfe für Einsteiger. Für diese sind klare Ansagen hilfreicher als eine ABhandlung über viele Optionen. Die anderen Möglichkeiten kann man später noch einführen oder sie finden sie selbst.
Ähnliches gilt für die Einstiegsabenteuer.
@Roter Baron:
Wir haben begriffen, was GUMSHOE ausmacht. Darum geht es doch nicht. Die Frage ist doch: Führt es zum gewollten Ziel? Was bringt mir ein leistungsstarker Wagen, wenn er in die falsche Richtung fährt?
Roland:
Bei falscher Richtung einfach das Lenkrad benutzen. ;)
Dash Bannon:
kurzer Modeinwurf: hatte bisher leider keine Zeit den Thread hier von der Gumshoe Diskussion zu trennen. Das erledige ich spätestens heute abend, wenn ich mit einen Überblick verschafft habe welche Postings alle herausgetrennt werden müssen.
Dash Bannon:
Edit Dorin: habe den Thread geteilt. bitte teilt mir mit, wenn ich da zuviel oder zuwenig herausgeschnitten habe
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