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[5e] Playtest 2

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Arldwulf:
Der Einsatz von Ressourcen ist immer mit Risiko verbunden. Und wenn diese Ressource vorsieht dass man sie nur bei schweren Dingen einsetzt so enthält sie üblicherweise etwas wie "wenn du merkst dass du einen Skillcheck verhauen hast kannst du hiermit dir nochmal einen Bonus von X geben"

Ansonsten liegt es in der Spielerentscheidung wann er etwas einsetzt, und dazu gehört auch Unsicherheit ob es an dieser Stelle sinnvoll wäre. Grobe Angaben reichen dabei völlig aus.

Für den SL ist es auch einfach leichter nur zu sagen "das ist schwierig/leicht" anstatt genaue DCs zu nennen, und spart Zeit zum nachschauen.

Selganor [n/a]:

--- Zitat von: Praion am 20.08.2012 | 10:31 ---Find ich alleine ja schon schrecklich. Null Transparenz

--- Ende Zitat ---
Man kann auch zu viel Transparenz haben...
Ich erinnere mich da an eine Ravenloft-Runde auf dem Con. Gruppe sollte einen Gegenstand holen mit dem sie dann an einem bestimmten Ort (untotenverseuchter Friedhof) ein zu einer bestimmten Zeit erscheinendes Tor oeffnen koennen sollte um wieder weg zu kommen.
Nachdem wir am Zeitpunkt vor Ort waren fing der SL an mit: "Bei 1-30 auf w% stimmten eure Informationen und das Tor erscheint und geht auf. Bei 31-40 wurdet ihr angelogen, ..." Und genau zu dem Zeitpunkt habe ich den SL mit den Worten: "Uns egal warum bzw. warum nicht... wir sind da, geht das Tor auf?" gestoppt habe.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)SL hat dann hinter dem Schirm gewuerfelt und es ging kein Tor auf...
War dann aber auch egal, da die Spieler afaik (war ja sowieso eine Con-Runde) nicht wieder irgendwas bei dem SL gespielt haben.

kalgani:
Es ist nciht so, dass ich keine DC´s hätte. Spieler erfahren die DC´s bei mir meist hinterher.
die entschiedung ob man eine "daily" resource verbrät kann nur getroffen werden wenn man aktiv selber würfelt, was aber zu 98% bei mir fall wäre. obiges beispiel war nciht so super gewählt.

mir ist aber schon in anderen threads aufgefallen das du wohl angst hast das der SL dich zu deinen ungunsten bescheißt.
eher ist es aber doch anders herum, da der SL nciht will das die gruppe wegen einer trivialität hängen bleibt.

La Cipolla:
Da ich das Thema "Transparenz und SL-Handwedeln" für komplette Ansichtssache ohne besser!/schlechter! halte, ignoriere ich es einfach mal ganz dreist. ;)

Erster Eindruck zu Sorcerer und Warlock: Interessant. Beim Warlock mag ich die Ritualmagie und die Encounter-Powers, beim Sorcerer den Kampffokus (durch die Zauberliste) und die Effekte, die mit sinkender Willpower hinzukommen. Setzt tatsächlich die dringend notwendigen Akzente. Ich hätte aber gern für beide Klassen ZWEI Unterkategorien gesehen, da könnte man sich besser ein Bild machen. Wobei ... eigentlich hätte ich lieber beide Klassen zu einer gemacht. Aber Streamlining war ja nun mal nicht das Konzept von Next, leider.
Bin gespannt, wie der Kampfmagiefokus des Sorcerers mit den anderen Origins klarkommt. Es gibt zwar einige passende Zauber für Fey bspw., aber da hätte ich mir gerade einen interessanten Sorcerer vorgestellt, der nur mit "sozialer" Magie agiert.

Crimson King:
Wieso sollte ein Spieler das Anrecht darauf haben, den DC, gegen den er würfelt, zu kennen? Dann muss er auch den AC und die Saves seiner Gegner kennen, idealerweise auch die Angriffswerte und das Schadenpotenzial.

Was wirklich total DSA ist, ist, DCs erst nach dem Wurf festzulegen. An der Stelle zeigt sich, dass diejenigen, die das System entwerfen, die letzten 20 Jahre in Sachen Systementwicklung verpasst haben.

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