Autor Thema: WTA - Eine "Was wäre wenn" Frage: Wenn das Wyld und nicht der Wyrm Amok läuft  (Gelesen 2231 mal)

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Offline Nerevar

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Was für Auswirkungen hätte es, wenn nicht der Wyrm, sondern das Wyld wahnsinnig geworden wäre? Hätte das genauso schlimme Auswirkungen wie ein wahnsinniger Wyrm?
« Letzte Änderung: 24.08.2012 | 22:17 von Nerevar »

Offline Jiba

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Ich würde ja sagen, dass es das Wyld ist (und ich würde sogar sagen: Eigentlich ist das Wyld schon wahnsinnig). Und ja, bestimmt wäre das ähnlich schlimm. Man stelle sich eine Welt vor, in der nichts Bestand hat und sich alles ständig verändert. Noch dazu ungelenkte Schöpfungsenergie, die alles Mögliche hervorbringt und ständig neue Formen gebiert. Wenn man das Wyld hingegen weniger als Chaos, sondern mehr als urtümliche Natur versteht, hätten wir eher sowas hier.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Nin

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Ich hab schon lange keinen Blick mehr in "Book of the Wyld" geworfen ... steht da diesbezüglich was drin?

@Nerevar: Geht es dir um ein WtA-philosophische Diskussion?
Wenn ja ... ausgehend davon, dass der Wyrm wahnsinnig geworden ist.
Im Original steht da glaube ich „mad“. Das kann nun mit wahnsinnig übersetzt werden, aber auch mit böse, wütend oder tobend.
Was oder wer (ich tendiere zum Weaver) auch immer dahinter steckt, der Wyrm ist pervertiert und geändert.

Was passiert mit einer erschaffenden Kraft, wenn sie aus dem Ruder läuft?

  • Sie erschafft sinnlos immer mehr, vollkommen unstrukturiert, einfach Masse ... und dies in einer unglaublichen Geschwindigkeit.
    Es wächst in alle Richtungen und dort wo der Platz bereits besetzt ist wächst das nächste auf dem vorherigen.
    Und auch wenn das Unterste vom Gewicht in die Knie zu drohen geht, es stirbt nicht, sondern existiert für immer.
    Die Welt expandiert, schiebt sich bis in die Unendlichkeit.
    Sollte es ein Ende der Welt geben, dann kommt er aufgrund des Wucherns zu interner Kompression - der Druck steigt.
    (Wyld-Wyld-Effekt)
  • Sie strebt nach Perfektion.
    Aber nichts genügt ihren Ansprüchen.
    Immer auf der Suche nach einer Verbesserung, denn alles was sie schafft ist auf die eine oder andere Weise fehlerhaft.
    Die gewünschte Qualität bedeutet, dass sie weniger schafft, kleinere Veränderungen vornimmt, um Fehler zu beseitigen.
    Das was sie schafft ähnelt sich in vielen Aspekten.
    (Wyld-Weaver-Effekt)
  • Angriff ist die beste Verteidigung.
    Sie rüstet auf und kreiert dabei Kriegerisches und Zerstörerisches.
    Der Schaffensprozess wird auf die Rüstung konzentriert und andere Bereich vernachlässigt.
    Bis sich schließlich die Spirale so weit gedreht hat, dass die Kräfte sich selbstzerfleischen müssen, da sie das einzige sind, das existiert.
    (Wyld-Wyrm-Effekt)
« Letzte Änderung: 24.08.2012 | 14:42 von Nin »

Offline Jiba

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In einem Szenario, wo nur das Wyld verrückt ist, würde ich übrigens die Werwölfe als Diener des (nicht korrumpierten) Wyrms sehen. :)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Nin

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Ich würde ja sagen, dass es das Wyld ist (und ich würde sogar sagen: Eigentlich ist das Wyld schon wahnsinnig).

Sogar ganz offiziell (Book of the Wyld):

Zitat
Madness is a term that is frequently associated with the Wyld's siblings. The Wvld is quite mad, but not from insanity. While it is impossible to even guess at the motives of an entity as ever changing as the Wyld, there is little doubt by these in the know that the Wyld is filled with rage. Why this is the case is anyone’s guess. Theories abound; the most popular is that the Wvld is striking out in seine blind attempt at self-preservation. As the Wyrm and Weaver spin out of control, the Wvld grows more brazen in its efforts to restore balance.
Mistakenly, many think that the Wyld has Gaian (or even Garou) interests at heart. In reality, the Wyld has only the Wylds interests in mind - whatever these are, for they’re surely incomprehensible to beings living on a mortal scale. The Wyld has no concept of morality, right or wrong, fair or unfair; it merely knows that there must he balance for it to survive. Survival is all that matters.
In its Fight for continued existence, it knows no mercy and offers no quartet. Its alliances are fleeting and fragile, and those who believe that they can turn to the Wyld as a patron often find out too late that their lives are meaningless in the Wyld's grand scheme of things.

In einem Szenario, wo nur das Wyld verrückt ist, würde ich übrigens die Werwölfe als Diener des (nicht korrumpierten) Wyrms sehen. :)

Definitiv! Wyld als unkontrollierbarer und sich rasant ausbreitender Virus oder als Krebsgeschwür.

Offline Nerevar

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Zitat
Ich würde ja sagen, dass es das Wyld ist (und ich würde sogar sagen: Eigentlich ist das Wyld schon wahnsinnig). Und ja, bestimmt wäre das ähnlich schlimm. Man stelle sich eine Welt vor, in der nichts Bestand hat und sich alles ständig verändert. Noch dazu ungelenkte Schöpfungsenergie, die alles Mögliche hervorbringt und ständig neue Formen gebiert. Wenn man das Wyld hingegen weniger als Chaos, sondern mehr als urtümliche Natur versteht, hätten wir eher sowas hier.

Das Wyld klingt irgendwie logischer als der Wyld. Ich habe das Wyld so verstanden das er sowohl Schöpfungsenergie als auch urtümliche Natur ist.
Mich verwirrt das "nichts Bestand hat und sich alles ständig verändert" ein wenig. Das Wyld kann "nur" erschafen, aber nichts verändern, oder habe ich etwas falsch verstanden?

Zitat
@Nerevar: Geht es dir um ein WtA-philosophische Diskussion?

Ja, zum Teil aber auch darum wie interessant ein verderbter Wyld als Antagonist an Stelle eines verderbten Wyrms sein könnte (und der Wyrm als potentieller Verbündeter für die Garou) :)


Offline blut_und_glas

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Definitiv! Wyld als unkontrollierbarer und sich rasant ausbreitender Virus oder als Krebsgeschwür.

Gerade letzteres (beim Virus könnten wir sicher streiten) würde ich nicht mit Wyld assoziieren. Sicher, es transportiert wie wenig anderes die Idee vom unkontrollierten Wachstum, aber zumindest für mich schwingt beim Wyld auch immer das Starke, Gesunde mit, was sich mit einer Krebsmetapher beißt.

Ich würde hier eher an ein erstickendes Wachstum im Sinne von sich gegenseitig das Licht nehmenden Pflanzen oder ähnlichem denken. Auf jeden Fall würde ich diesen oberflächlich gesehen "gesunden" Eindruck des Wyld nicht streichen, auch wenn es zum (Haupt)gegner gemacht wird.

Pentex wäre in einem solchen Setting dann wohl hauptsächlich im Bereich von "künstlichem" Leben unterwegs? Clone Legion statt Freak Legion?

mfG
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Nin

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Gerade letzteres (beim Virus könnten wir sicher streiten) würde ich nicht mit Wyld assoziieren. Sicher, es transportiert wie wenig anderes die Idee vom unkontrollierten Wachstum, aber zumindest für mich schwingt beim Wyld auch immer das Starke, Gesunde mit, was sich mit einer Krebsmetapher beißt.

Du gehst von einer "gesunden" Wyld aus ... die Diskussion bezieht sich aber darauf was passiert, wenn es "krank" wird ... und das könnte eben z.B. unkontrollierte und bösartige Zellteilung bedeuten.

Offline blut_und_glas

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Du gehst von einer "gesunden" Wyld aus ...

Nein.

Zitat
die Diskussion bezieht sich aber darauf was passiert, wenn es "krank" wird

Stimmt. Und ein krankes zum Hauptantagonisten umfunktioniertes Wyld einfach nur als anders angemalten Wyrm zu verwenden (der die Krebs- und Mißgestaltungsmetapher ja im Original exzessiv bedient) halte ich für eine völlige Verschwendung des Potentials, das in dieser Variation des Settings steckt.

Wesentlich interessanter ist es da in meinen Augen, sich die "Krankheit" eben (ganz) anders als beim Wyrm manifestieren zu lassen. Zum Beispiel eben wie beschrieben in einem unkontrollierten Wachstum des für sich genommen äußerlich Gesunden.

(Ganz abgesehen davon hast du selbst schon den Hinweis gebracht, dass selbst das, was wir im normalen Werewolf als Wyld kennen, nicht etwa gesund sondern ganz im Gegenteil schwer krank ist.)

mfG
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Nin

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Naja ... ich glaube, dass du das Thema prinzipiell sehr unterschiedlich interpretieren und gestalten kannst.
Was wem dann mehr oder weniger gefällt, das ist Geschmackssache.

Offline Terrorbeagle

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Die Welt wie wir sie kennen, durch die Linse der Werewolf-Mythologie betrachtet, ist effektiv ein Resultat der Dominanz der Weberin und des Wyrms. Konzepte wie Naturgesetze ergeben sich aus der kosmoligischen Balance.
Mit einer dominanten Weberin an der selben Stelle würden die entsprechenden Naturgegebenheiten nicht funktionieren; Es gibt schlicht keine Gesetze der Thermodynamik; Dinge entstehen aus dem Nichts, Personen und Gegebenheiten verändern sich ständig, alle komplexeren Strukturen als einfache Hebel oder dergleichen funktionieren schlicht und ergreifend nicht, oder nur sehr unzerverlässig, und von Zeit zu Zeit zum gegenteiligen Effekt.
 Ohne die Patenschaft der Weberin hätten sich keine menschlichen Kulturen oder gar Zivilsationen entwickelt. Die Menschheit verharrt seit Jahrtausenden auf Altsteinzeitniveau (wenn überhaupt; es kann gut sein, dass selbst Feuer oder Werkzeuge über Schimpansen-Ameisenangeln und Keulen hinaus gehen bereits jenseits des menschlichen Verständnisses liegen) , was auch das Impergium und dadurch auch vermutlich weite Teile des Kriegs des Zorns überflüssig macht. Wenn überhaupt rivalisieren die verschiedenen Fera über ihre bevorzugten menschlichen Sippen, da sie ohne die wenigen, wenigen Homids in ihren Reihen vertieren. Da Menschen als einzige Lebewesen nicht zu Gorgonen werden können (wobei das auch die Konsequenz aus den im üblichen WW-Universum vorherrschenden Kräfteverhältnissen sein kann), also niccht völlig von der Wyldnis in Besitz genommen werden können, kann es gut sein, dass typische Wyldnis-Diener - Geister, Gorgonen, Monster - regelmäßig die verschiedenen Sippen angreifen und jagen und daher Werwölfe und Konsorten regelmäßig von heroischen Rudeln verteidigt werden müßen.  Garou und dergleichen wären dementsprechend stärker in dien kleinen menschlichen Gemeinschaften integriert, die unter ihrem Schutz stehen. Es kann sogar sein, dass die Werwölfe als Bewahrer der Weberin oder des Wyrms weitaus eher als die Menschen gewisse geistige Konzepte verstehen und umsetzen können, so dass sie auch quasi "magishe" Gegenstände die beständig zuverlässig wirken, herstellen und verwenden können.
Der Todesgürtel dürfte enorm schwach sein, was es Geistern aller Art ermöglicht, mit großer Leichtigkeit zwischen den Welten hin- und her zu wechseln. Gleichzeitig kann es sogar normalen Menschen passieren, dass sie sich verlauen und im Penumbra landen. Das mit dem verlaufen könnte sogar ziemlich schnell passieren, da auch die sie umgebende Welt sich ständig verändert.



Würde ich tatsächlich jedes Mal, wenn ich sinnbildlich Lehrgeld bezahlen würde, tatsächlich Geld verteilen, wäre ich arm.

Offline Bad Horse

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...wenn du dir das Wyld in Exalted mal anschaust, dann könnte das in die richtige Richtung gehen - Exalted-Experten, anyone?  :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Jiba

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Hier!

Bei Exalted ist das Wyld aber keine schöpferische Energie, sondern ein gestaltloses Chaos, quasi der Urstoff, bevor er Form bekommt. Auf der Schöpfung gibt es dann Orte, an denen die Realität ausfranst. An den Rändern sind dann die Naturgesetze ein bisschen komisch, doch je weiter man in solche Wyld-Gebiete vordringt, desto unbeständiger wird alles: Dein Schwert verwandelt sich in eine Schlange, Wasser fließt in den Himmel, seltsame Hybridwesen treten auf und auch dein eigener Körper bildet Mutationen aus. Im Kern des Wyld ist es dann so, dass nichts mehr eine dauerhafte feste Form hat.

Und es ist bei WtA ja nicht so, dass das Wyld nicht verändern könnte. Das Problem ist eher, dass es nicht nicht verändern kann. Die Weberin spinnt die Dinge erst in Form – sie gibt ihnen Namen, wie es im Spiel auch manchmal heißt.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

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Offline Oberkampf

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In terrorbeagles Beschreibung sehe ich einige Parallelen zu der Art, wie ich mir den Hintergrund von W:tF der nWoD vorstelle, wenn die Garou nicht mehr die Grenzwächteraufgaben wahrnehmen würden.

In der oWoD hatte ih ein paar Probleme mit der extrem positiven Darstellung des Wyld.
Dans un quartier qui est triste à tuer
Prends des bombes de peinture et bombe tout
Ecris se que tu penses sur les murs!
Couleurs sur Paris...nanana...
Il est temps de changer... na nana na

Offline Nerevar

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Wenn die heutige Welt das Ergebnis eines starken Wyrms und einer starken Weberin ist, wie sehe das Ergebnis aus bei Weberin/Wyld (Wyrm schwach) und Wyld/Wyrm (Weberin schwach)?

Und eine nebenfrage: Kann man Wahnsinn zur Wyld oder zum Wyrm einordnen?

Offline Jiba

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Das ist eine gute Frage. Prinzipiell würde ich bei WtA ja philosophieren, das alles, was ist, Teile jedes Mitglieds der Triade in sich hat, also Wyld, Wyrm und Weaver. Aber im Prinzip würde ich Wahnsinn schon als wyrmisch definieren, also als eine außer Kontrolle geratene Zersetzung des Verstandes (Weberin).
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