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REBOOT [VoIP] [D&D 3.5] Crusaders - In Nomine Dominorum
Feuersänger:
Nachdem damals das Timing nicht hingehauen hat, weil pünktlich zum Spielstart mehrere gemeldete Spieler sich nicht mehr gemeldet haben oder ganz das Board verlassen haben, probieren wir es jetzt nochmal. Aktuell sind iirc noch 2 Spieler (außer mir) in den Startlöchern; wenn wir noch mindestens 1 oder 2 neue dazu rekrutieren könnten (oder alte sich wieder besinnen würden), könnte man alsbald einen weiteren Versuch starten.
Alle weiteren Informationen behalten im Wesentlichen ihre Gültigkeit:
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Dies ist der Orga-Thread für die im Selbsthilfe-Thread angebahnte D&D-Runde.
Dies wird primär KEINE Forenrunde sondern soll primär über VoIP laufen, sei es nun per Teamspeak, Mumble oder sonstigen Protokollen. Zum "auffluffen" können freilich auch Texte ins Forum gepostet werden. Dafür und zur Bereitstellung von Hintergrundinformationen sollten wir uns zu gegebener Zeit ein Unterforum einrichten lassen. Hat aber noch Zeit.
Nebenbei sollen hier diverse Experimentalregeln ausprobiert werden, die der Verbesserung der Spielbalance dienen sollen.
Ich bitte nochmal alle Interessenten sich hier zu verewigen und ihre Wunschnische/klasse zu nennen. Bis jetzt waren das glaube ich Grimnir (Swift Hunter), Belchion (vllt Crusader?), Erik, SJT (Duskblade), Noir (Cleric) und Doc Sportello.
Es wäre auch möglich, dass wir einen "Spielerpool" machen, sodass wir mit wechselnden Konstellationen zusammenspielen können, und es nicht so schlimm ist wenn mal ein oder zwei Leute nicht können oder wollen.
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Zu den Charakteren:
Gewünschtes Powerniveau ist T3, basierend auf JaronK's Tiers-System. Das heisst soviel wie "Die Charaktere sollen sehr gut in ihrem Hauptgebiet, aber nicht sofort aufgeschmissen sobald dieses mal nicht zur Anwendung kommt". Geeignete Klassen sind z.B.:
Bard, Beguiler, Crusader, Duskblade, Factotum, Swift Hunter, Swordsage, Warblade
oder T4-Klassen mit guten Prestigeklassen.
T1-Klassen sind nicht verboten, aber hier wäre als Experiment mit einer oldschoolig auf 7 Zaubergrade reduzierten und angepassten Zauberprogression zu rechnen. Druiden passen auch eher weniger in die Kampagne.
Weitere Regeln:
- Point Buy 32
- nur LA-0 Rassen, bitte nicht zu abgehoben
- Startlevel 3
- durchschnittliche Trefferpunkte, ohne Auswürfeln
- keine Psioniker (da ich keine Lust habe mich in ein komplett anderes Magiesystem einzulesen)
- Nicht-Böse Gesinnung (Tendenz zu Gut erwünscht). Barden dürfen Lawful sein.
- WBL wird experimentell als Meta-Ressource gehandhabt
- Traits (UA) sind erlaubt
- keine Flaws; dafür
- Featprogression erhöht; 1 Charakterfeat auf jedem ungeraden Level (also 1, 3, 5, 7 etc. statt 1, 3, 6, 9 etc.)
- Quellen: so ziemlich alles erlaubt, was zur Kampagne passt, aber bitte keine Gamebreaker-Combos.
UPDATE:
folgende zwei Hausregeln werden eingeführt, um die Kluft zwischen Klerikern und dem Rest der Welt zu verringern:
- Domain Feats: Nicht-Kleriker dürfen sich mit einem Feat eine (und nicht mehr als eine) Domain kaufen. Sie erhalten die Domain Power(s), nicht aber die Zauber.
- Für Zwecke von Devotion Feats, die aus Turn Undead einen Mehrwert ziehen, werden alle Charaktere so behandelt, als hätten sie 3+CHA Turn Undead Attempts pro Tag.
Falls ich noch was vergessen habe, wird das später hier eingefügt.
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Zum Setting/Kampagnenfokus (copypaste aus dem anderen Thread):
Da ich zuvor jahrelang Low Fantasy, amoralische Kampagnen und Grauzonen gespielt habe, steht mir jetzt der Sinn mal wieder nach einer klassischen Gut-gegen-Böse Kriegskampagne.
Die SCs sind bei den Guten. Verkörpert durch die Tetrarchie, ein aus mehreren Völkern zusammengesetztes Imperium ungefähr der Größe des Römischen Reichs zu Zeiten Trajans, allerdings kulturell ein Mischmasch aus europäischem Hoch/Spätmittelalter, Byzanz und ein paar Prisen Antike. Außerdem deutlich theokratische Züge. (Durch die gewaltige Ausdehnung der Tetrarchie mit ca. 100 Millionen Einwohnern verschiedener Rassen dürfte da problemlos für jeden was dabei sein.)
Bei den Göttern habe ich mich v.a. bei den Sumerern bedient: die obersten Götter der Tetrarchie sind Anu, Herrscher der Himmel (LG); Inanna, die Silberne Göttin (NG), und Enlil, Herr des Windes (CG); aber es gibt auch noch andere Götter die z.T. an andere Kulturkreise angelehnt sind, wie etwa Morrigan, Göttin des Krieges und Todes (LN).
Die Bösen hingegen folgen einer entsprechend finsteren Gottheit, die standesgemäß danach trachtet die ganze Welt zu knechten.
Die SCs sind je nach Klasse frischgebackene Mitglieder von Eliteeinheiten bzw. Agenten bestimmter Orden.
Mehr Infos zur Welt später.
Belchion:
Ich bin mir noch sehr unsicher, der Crusader scheint ja wirklich ein reiner Krieger zu sein und sowas spiele ich schon in einer anderen Kampagne. Und von den aufgeführten Klassen kenne ich einzig den Barden...
Feuersänger:
Ich will dich ja zu nichts zwingen. Aber du hast ja gesagt, du wolltest was ohne viele Sonderfähigkeiten haben. Bei Castern ist ja quasi jeder einzelne Zauber eine eigene Sonderfähigkeit. Was schwebt dir denn also sonst vor, wenn nicht Krieger?
Der Crusader hat nebenbei auch noch deutliche Anführerqualitäten. Wobei sich auch der Barde als solcher spielen lässt.
Wenn weder Krieger noch Zauberer, bleibt eigentlich nur der Rogue übrig; meinetwegen auch durch den Daring Outlaw ersetzt, das ist so eine Art kombinierter Rogue/Swashbuckler wenn mich das Gedächtnis nicht trügt. So oder so können die grundsätzlichen Rogue-Skills wie Trapfinding auch durch den Swift Hunter abgedeckt werden.
Schreib einfach mal was dir so vorschwebt.
Belchion:
Von der ersten Beschreibung her klang der Crusader so ein bißchen wie ein Klischee-Marine - steht halt dumm da, lässt die Gegner auf sich einprügeln und wartet, bis der Zauberer den Gedankenkontrollzauber fertig hat. Und außerhalb des Kampfes steht er halt nur dumm rum, bis der Zauberer den Gedankenkontrollzauber fertig hat.
Wenn der Crusader auch außerhalb des Kampfes ein bißchen was reißen kann, wäre ich schon vollkommen zufrieden. Meine Vorstellung geht so ein bißchen in Richtung eines Barden, der besser kämpfen und schlechter (gar nicht) zaubern kann.
Feuersänger:
Nö, dumm dastehen tut er eigentlich nicht -- das ist ja der Witz an T3-Klassen, dass sie eben relativ vielseitig sind und mehrere Asse im Ärmel haben.
Crusader sind natürlich schon recht kampflastig, aber darüber hinaus bekommen sie auch 4+INT Skills pro Level und haben immerhin auch z.B. Diplomacy und Intimidate in der Liste.
Barde und Crusader lassen sich auch recht gut mischen, das nennt sich dann "Bardsader" und ist hervorragendes Offiziersmaterial. Mit Zaubern ist es zwar nicht so weit her, aber dafür kann er Inspire Courage pimpen und so seinen Verbündeten (inkl. sich selbst) substantielle Angriffs- und Schadensboni verleihen, zusätzlich verstärkt durch taktische Crusader-Manöver.
Deiner Vorstellung scheint mir mit einem Bardsader am besten entsprochen zu sein. Zufälligerweise habe ich da schon einen Build auf Lager. ;)
P.S.: achja. Die Alignmentbeschränkung des Barden ist für diese Kampagne gestrichen. D.h. er darf Lawful sein.
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