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[Universalis] oder [The Pool]. Erfahrungen?

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Fredi der Elch:

--- Zitat von: Minneyar am 18.11.2003 | 15:04 ---Universalis nicht, aber mit the pool könnte man es durchaus vergleichen, zumindest mit der deutschen version die ich mir angesehen habe.

Man schreibt eine charbeschreibung, und bennent dann anhand der beschreibungen ein paar eigenschaften die allgemein sein könnten wie Mut, oder speziell wie beziehungen zu gruppe xy.
Der variable würfelpool fällt natürlich weg, auch wenn wir etwas ähnliches, nämlich karma punkte hatten.

--- Ende Zitat ---
Nun, Würfelpool ist was sehr anderes als Karma. Und die zentrale Sache, die "Monologues of Victory" ist auch nicht dabei.


--- Zitat ---Sicher ist es nicht das selbe, aber ich denke, dass es schon vergleichbar ist - und nichts anderes habe ich gesagt.

--- Ende Zitat ---
Wie gesagt, etwas so vergleichbar wie d20 und Rolemaster. Wenn Dir das reicht, kann ich ja jetzt im d20-Thread auch immer mit Rolemastertipps kommen... ;D

Minne:
Der zweck des spielmechanismus ist aber der selbe @karma

Und ich denke es ging hier um Erfahrungen, mit dem spielern einer bestimmten art von systemen, wenn es dich stört, dass ich meine erfahrungen mit einem vergleichbaren, (wie vegleichbar dnd und rolemaster sind kann ich nicht beurteilen) system hier zum besten gebe kann ich es in zukunft auch lassen.

Fredi der Elch:

--- Zitat von: Minneyar am 18.11.2003 | 15:22 ---Der zweck des spielmechanismus ist aber der selbe @karma

--- Ende Zitat ---
Hm. Nein. Ist er nicht (nur).


--- Zitat ---wenn es dich stört, dass ich meine erfahrungen mit einem vergleichbaren, (wie vegleichbar dnd und rolemaster sind kann ich nicht beurteilen) system hier zum besten gebe kann ich es in zukunft auch lassen.

--- Ende Zitat ---
Hilfe! Äh, nicht doch.
Ich hatte den Thread nur so verstanden:

--- Zitat von: Caynreth am 14.11.2003 | 17:32 ---Wer von Euch hat schonmal Universalis oder The Pool in irgendeiner Form gespielt, und hätte Lust ein wenig darüber zu berichten?

--- Ende Zitat ---
Deswegen fand ich Deinen Post nicht ganz on Topic. Aber das hat mich bisher ja auch nie gestört... 8) Aber vergleichbar ist es definitiv nicht wirklich (wie gesagt, d20 und... egal)

Fredi

Schwules Lesbenpony:
Tsts, nicht prügeln hier im Forum! ;)

Ich kann mir schon vorstellen, dass - so wie Minneyar das darstellt - deren Spiel gewisse Ähnlichkeiten mit einer Pool oder Universalis-Runde gehabt haben könnte. Da ich sehr wenig bis gar keine Erfahrung mit anderen als klassischen Systemen habe, würde mich auch hier interessieren, wie das Ganze aussieht und vor allem inwiefern es sich anders spielt als z.B. DSA oder GURPS.

Allerdings muss ich Fredi insofern Recht geben, als dass der Würfelmechanismus bei Pool sich von einem Karmasystem stark unterscheidet und auch noch für das faktische Spiel sehr wichtig ist, weil es - einfach ausgedrückt - darum geht, Erzählrecht - unabhängig von Eigenschaften und Fähigkeiten des Charakters - als Spieler für eine Situation oder einen Konflikt und dessen Ausgang zu erhalten und den Grundton der Erzählung zu bestimmen. Daher ist der Zweck dieses Systems auch anders als beim Karmasystem.

Minne:
Was versteht ihr unter einem Karmasystem?

Das karmasystem, dass ich verwendet hatte funktionierte so : nach der charaktererschaffung hatte man eine ahzahl von punkten über, die man entweder in zusätzliche fertigkeiten stecken konnte, oder als freie punkte in der luft behalten konnte, die man in seine würfe stecken konnte, danach waren die punkte weg, ausser man machte etwas ausserordentlich cooles oder heroisches.
Man konnte auch karmapunkte von einem charakter zum nächsten übernehmen, wenn der held z.b. einen heroischen tod gestorben ist, bekam der spieler ein bisschen bonus karma für seinen neuen char.

Ich denke, was das spielen von diesen arten von systemen von gurps usw unterscheidet ist, dass der schwerpunkt konsequent von den regeln weggelenkt wird, dementsprechend denken spieler auch weniger taktisch, werteverbunden, wenn sie daraus kaum einen spieltechnischen vorteil ziehen können - was aber auch meiner meinung nach den SL unter umständen mehr belasten kann, da er viel mehr auslegen, und viel mehr improvisieren muss, besonders wenn es um dinge geht, von denen der sl im rl keine ahung hat, die ihm ein regelwerk aber möglicherweise abnehmen könnte.
z.b.: Wie weit kann ich gut mit einem bogen schiessen? Wie weit kann ich in so und soviel minuten laufen?
Wie lange dauert es, aus kaugumi, magnesium und noch etwas eine blitzbombe zu bauen?

Soetwas kann zum Problem werden.
Mit der richtigen Gruppe ist dieser Nachteil aber imho zu vernachlässigen. Leider ist die kaum zu finden *g*

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