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Was taugen 4e Abenteuer?

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Wellentänzer:

--- Zitat von: tartex am  9.05.2013 | 16:06 ---Eine gute Story verstellt den Blick auf Charakter-Stories. Das wollen wir doch alle nicht, oder?
--- Ende Zitat ---

Häng Dich nicht am Begriff der Story auf. Nenn es meinetwegen "Grundkonflikt" oder "Abenteuerhintergrund" oder "Handlungskontext" oder so. Mir egal. Wie dem auch sei: das D&D4-Zeug versagt da generell.

tartex:
Für mich sind halt Abenteuer von einer halben Seite Umfang immer schon abendfüllend. Im besten Fall kann ich eine zweite halbe Seite anhängen. Ich weiss gar nicht, wie man was umfangreicheres leiten soll.

Ich mag lieber viele Kurzabenteuer mit Verknüpfung, als ein Monsterteil über viele Abende. Meine Problem bei den D&D4-Teilen ist auch, dass wir für jedes davon Jahre brauchen würden.

Lasercleric:

--- Zitat von: tartex am  9.05.2013 | 16:06 ---Eine gute Story verstellt den Blick auf Charakter-Stories. Das wollen wir doch alle nicht, oder?

--- Ende Zitat ---

Dito.

Crimson King:

--- Zitat von: tartex am  9.05.2013 | 16:06 ---Eine gute Story verstellt den Blick auf Charakter-Stories. Das wollen wir doch alle nicht, oder?

--- Ende Zitat ---

Wir wollen das vielleicht nicht. Viele andere Runden und vor allem deren SLs wollen mit minimalem Aufwand gut durch den Abend kommen und hätten deshalb gerne Abenteuer, die ihnen den Kontext schon mitliefern, damit sie sich nicht mehr selbst die Arbeit machen müssen, sich diesen auszudenken. Dass die Stories dann nicht so toll individualisiert sind, stört die meisten dann garnicht so. Gerade bei DnD hat das Konzept des Flag Framing noch nie eine Rolle in der Breite gespielt. Und wer mit individualisierten Plots spielt, wird Abenteuer vornehmlich als Ideensteinbruch verwenden. Mir würde dafür eine gute Encountersammlung reichen. ch habe aber auch noch nie ein Fertigabenteuer geleitet.

tartex:
Für mich ist es aber genauso wie für dich: Abenteuer lesen und dann auch noch auswendig lernen ist mühsame Arbeit. Wohingegen unter der Dusche stehen, oder zur Arbeit gehen, und sich dabei zu überlegen, was denn nun als nächstes passieren könnte der eigentliche Spaß am Spielleiten ist.

Bin einfach nicht motiviert, vorgefertigte Abenteuer mit x Seiten vorzubereiten.

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