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Forgotten Realms in D&D Next

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Slayn:

--- Zitat von: Schwerttänzer am 16.07.2013 | 15:57 ---Shal Deseana ?

http://forgottenrealms.wikia.com/wiki/Shal_Desanea

--- Ende Zitat ---

Das waren coole Bücher! Ebenso die Erevis Cale Serie.

Aber: Kein Salvatore. Deswegen ja Magie und heilung bei Hauptcharakteren.

Grubentroll:

--- Zitat von: Slayn am 16.07.2013 | 15:59 ---Das waren coole Bücher! Ebenso die Erevis Cale Serie.

Aber: Kein Salvatore. Deswegen ja Magie und heilung bei Hauptcharakteren.

--- Ende Zitat ---

Ist für dich dann "High Magic", wenn Rollenspielverhalten sich in den Büchern widerspiegelt?

Ich finde Salvatore von dem ganzen Scheiß, den ich so über die Jahre lesen durfte (hab sicher in der Zeit von 88 bis 94 um die 20 TSR-Bücher gelesen, die meisten wieder weggeworfen) mit Abstand der beste Schreiber war. Und gerade deswegen, weils nicht so beknackter "Rollenspiel-Autor schreibt auch mal ein Buch mit tollen Rollenspielszenen" war, sondern der Mann auch so schreiben kann.

kalgani:
Aber die Pool of Radiance serie war doch die begleitbücher zu den SSI-PC-Rollenspielen,
welche mit Pools of Darkness und Level 27+  :o (ADD 1st Rules) zu ende gingen! Klar das hier magie extrem war.
aber sie stand auch im mittelpunkt der geschichte im gegensatz zu den geschichten von RA.
(mit ausnahme von cadderly der später auch die welt aus den angeln hebeln konnte)

Slayn:

--- Zitat von: Grubentroll am 16.07.2013 | 16:11 ---Ist für dich dann "High Magic", wenn Rollenspielverhalten sich in den Büchern widerspiegelt?

Ich finde Salvatore von dem ganzen Scheiß, den ich so über die Jahre lesen durfte (hab sicher in der Zeit von 88 bis 94 um die 20 TSR-Bücher gelesen, die meisten wieder weggeworfen) mit Abstand der beste Schreiber war. Und gerade deswegen, weils nicht so beknackter "Rollenspiel-Autor schreibt auch mal ein Buch mit tollen Rollenspielszenen" war, sondern der Mann auch so schreiben kann.

--- Ende Zitat ---

Ich stimme dir ja zu, viele Fantasy-Autoren produzieren nur Schrott.

Bei einer Geschichte die auf ein bestimmtes Setting hingeschrieben ist, erwarte ich aber einen gewissen In-Universe "Realismus". Das Selbe gilt übrigens auch für Kaufabenteuer. Damit meine ich jetzt nicht mechanische Umsetzungen oder Balance, wie den Oben erwähnten Ye Olde Magic Item Shoppe, sondern so schlichte Dinge wie "Wenn es Kleriker gibt und diese Wunden und Krankheiten heilen können, dann sollen sie auch in den Romanen existent sein und dies tun".

Um mal die Wächter-Reihe als Beispiel zu nehmen, dort sind eben diese High Magic/High Fantasy Elemente in die Story integriert und kommen häufig vor, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Noch besser sind die Max Frei Bücher, denn dort werden sie noch mal als Setting-alltäglich behandelt und werden mehr in die Handlung und die Lösungen der Konflikte integriert, was nicht bedeuten soll dass man immer Magie als Lösung sieht sondern als eine der möglichen Lösungen.
Erfrischen war da auch z.B. eine Stelle bei Chronicles of the Necromancer: "Verdammt, wir haben keine Ahnung was hier geschehen ist, was machen wir jetzt?" - "Ja nun, wir haben einen Nekromanten bei uns, dort liegen Leichen, was sollen wir wohl machen? Ach JonMarc, du wirst das nie lernen".

La Cipolla:
Es ist auch einfach ein Fokus. Ich finde Greenwood mit seinen tausend Silberhaarelfen und fünzig-Schutzzauber-Level-36-Magiern an jeder Ecke auch nicht gerade repräsentativ. Wenn man ihn allerdings neben Salvatore stellt (der sich eher auf andere Kampagnenarten und Charaktere fokussiert), ergibt das schon ein wesentlich besseres Gesamtbild. :)

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