Autor Thema: Die Theorie hinter der DSA-Magie  (Gelesen 6537 mal)

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Offline Thandbar

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Die Theorie hinter der DSA-Magie
« am: 2.08.2013 | 14:32 »
In Hinblick auf den Adlerschwinge-Thread ist mir aufgefallen, wie dürftig mein Wissen um die Theorie der Magie bei DSA eigentlich ist.
Wie *funktioniert* sie? Machen alle Spielarten Magie im Prinzip das Gleiche und unterscheiden sich nur in der Manier voneinander, oder gibt es da ernstliche Unterschiede? Sind Zauberkundige einfach nur sich langsam aufladende Batterien für Astralenergie?
Gibt es klar formulierte "Gesetze" der Magie?
Warum benötigt man Formeln und Sprüche? Und warum sind diese in Reimen abgefasst? Gibt es da ein Erklärungsmodell?

Jegliches Hintergrundwissen um die Magie bei DSA interessiert mich!
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Offline Abdul Alhazred

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #1 am: 2.08.2013 | 14:50 »
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Magie

Bezüglich der "Gesetze der Magie" gibt es so einen ungefähren 1:1 Richtwert. Das heißt, einen Punkt Schaden zu machen,
sollte ca. 1 Punkt Astralenegie kosten. Das Selbe gilt auch für andere Effekte, aber mit zu Teil abweichendem "Wechselkurs".
Generell ließe sich aber wohl ein konkreter Wert und somit Wechselkurs für alle möglichen Effekte ermitteln, von denen die
Formeln dann nur in einzelfällen und nicht sehr stark abweichen.
Überprüfen kann das eh kein Mensch, also mach einfach das Richtige (TM).

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Offline RohalDerWaise

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #2 am: 2.08.2013 | 16:21 »
Whoa, ein Rundflug durch die Magie bei DSA?

Grundsätzlich wird von allen Magiern für alle magischen Effekte Astralenergie aufgewendet. Es gibt aber unter den Zauberern vor allem noch Unterschiede zwischen Voll-, Halb- und Viertelzauberern, aber auch die einzelnen Repräsentationen (Gildenmagie, Elfen u.s.w.) unterscheiden sich.

Und ja, es gibt gerade bei DSA - leider - allzu viele Gesetze zur Magie. Formeln und Sprüche werden nicht immer, aber meist, benötigt - um die Energie in einen Effekt umzuwandeln. Die Zauberreime sind - zum Glück abgeschafft worden.

Ich glaube, für eine längere Erklärung sind andere berufener, wobei der link auf die Wiki schon der richtige Hinweis ist. Der Vorteil und auch der Nachteil an der Magie DSA 4.1 sind sicher die vielen Möglichkeiten, die für einen vor allem nicht absolut erfahrenen DSA-SL die Effekte kaum kalkulierbar machen. Da würde ich sagen, dass DSA in den Möglichkeiten, aber dafür auch in der Unübersichtlichkeit, viele Systeme schlägt.

Offline Silent

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #3 am: 2.08.2013 | 16:25 »
Geht es um die Magie Aventuriens, bzw. Dere oder wie sie im DSA4.1-DSA1 und Myranor1-2 aufbereitet wurde?

Da können sich manchmal schon Welten auftun, ob man vom Fluff oder vom Crunch spricht ;)
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Offline Thandbar

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #4 am: 2.08.2013 | 16:39 »
Vielen lieben Dank für die Antworten bisher!

Geht es um die Magie Aventuriens, bzw. Dere oder wie sie im DSA4.1-DSA1 und Myranor1-2 aufbereitet wurde?

Da können sich manchmal schon Welten auftun, ob man vom Fluff oder vom Crunch spricht ;)

Mir geht es um den Fluff (kosmologische Erklärung, Hintergrund, "Physik" der Magie), um den Crunch (wie der Hinweis, dass Schaden und AP in einem 1:1-Verhältnis zueinander stehen) und um das, was beides miteinander verbindet (bzw. voneinander trennen sollte, wenn das Design Lücken aufweist).
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Offline Silent

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #5 am: 2.08.2013 | 17:10 »
Ursprünge der Magie:

In der Aventurischen Mythologie gibt es Mada, eine Tochter der Hesinde, welche der Welt die Magie brachte, indem sie die Zitadelle der Kraft zerstörte. Als Strafe tanzt Mada nun als Mond.

Die anderen 6 Zitadellen der Elemente sind angeblich wirklich existent und überall auf Dere verteilt. In Myranor kennt man die Zitadellen auch, aber nennt sie Paläste.

Die Ruine der Zitadelle der Kraft wird zum einen in der Wüste Gor vermutet, bzw. wir der Mond als der Palast der Kraft angesehen.

Zu den fehlenden Elementaren der Kraft gibt es mehre Vermutungen bzw. Belegstellen aus Abenteuern, meine Ureigene Vermutung ist, dass die Elementare und Dschinne der Kraft heutzutage als Elfen auf Dere wandern. Zeitlich passt das auch, da zu diesen Zeitpunkt "Die Elfen aus dem Licht traten". Das alle von natur aus zaubern können verhärtet für mich diesen Verdacht.
Das ist aber wie gesagt meine ureigene These und kein aventurischer Kanon.


Formen der Magie:

Myranor:
Myranor kennt nur Beschwörungen. Wenn man ein Wesen beschwören will, dann ruft man es halt direkt. Wobei die Myraner mehr als die 2 Quellen kennen um zu Beschwörungen als die Aventurier (Elemente plus Dämonen), sie können nämlich auch Stellare beschwören und damit die Prinzipien, für die die Götter stehen irgendwie direkt abzapfen.

Wenn man kein Elementar, Dschinn oder Meister (Myranor hat andere namen, die ich gerade vergessen habe) rufen will, sondern einen Effekt zu wirken wünscht, dann beschwören sie nur Essenz einer Quelle formen sie zu Zauber.

Generell werden oft verwandte Beschwörungen in Formeln gepresst, die einen die Beschwörung leichter machen. In Myranor 2.0 wird das so gehandhabt, als ob man einen Wahren Namen für eine bestimmte Beschwörung hätte, womit keine Wesensbeschwörung gemeint sein muss.

Man kennt Spontanzauberei, also das freie formulieren einer Beschwörung, aber die wurde in M1+2 sehr stark verregelt und an Sonderfertigkeiten gebunden.

Aventurien:
Zauberformeln, welche seit DSA4 in geringen Maßen auch nun spontan veränderbar sind. Für große Veränderungen muss man IT Jahre der Forschung aufwenden.
Neue Sprüche sollen eigentlich nur von der Redaktion eingeführt werden, damit die bösen Spieler sich nicht ihre feuchten Träume erschaffen.
Wenn man doch neue Zauber einbringen will, dann bitte aber als Entdeckung von altem Wissen. Wo würden wir dahinkommen, wenn Spielercharaktere neues entdecken würden!

Aber auch Aventurien kennt die Freizauberei, welche einfach Astralenergie fließen lässt und zum gewünschten Effekt formt.

Beschwörungen gibt es hier auch, aber nur Elementare und Dämonen


Soviel erstmal von mir ^^
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Offline Andras Marwolaeth

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #6 am: 3.08.2013 | 11:54 »
In Hinblick auf den Adlerschwinge-Thread ist mir aufgefallen, wie dürftig mein Wissen um die Theorie der Magie bei DSA eigentlich ist.
Wie *funktioniert* sie? Machen alle Spielarten Magie im Prinzip das Gleiche und unterscheiden sich nur in der Manier voneinander, oder gibt es da ernstliche Unterschiede? Sind Zauberkundige einfach nur sich langsam aufladende Batterien für Astralenergie?
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Warum benötigt man Formeln und Sprüche? Und warum sind diese in Reimen abgefasst? Gibt es da ein Erklärungsmodell?

Jegliches Hintergrundwissen um die Magie bei DSA interessiert mich!

Wie Magie exakt funktioniert, ist nicht bekannt. Es gibt Astralenergie, die manche Menschen aufnehmen und als Energiequelle für das Hervorbringen magischer Effekte nutzen können. Von der Astralenergie wird angenommen, dass es sich möglicherweise um ein Grundelement handelt, wie die sechs bekannten Elemente. Angeblich kam die Magie durch Madas Frevel in die Welt.
Zur technischen Umsetzung hat jede Magietradition ihre eigene Vorgehensweise. Freizauberer, Feen und in schwächerem Maße Schelme und Elfen nutzen Magie eher wie eine natürliche Erweiterung ihrer selbst. Andere formalisieren das wie die Gildenmagier oder gehen das intuitiv mit Gefühl an wie die Hexen. Letztlich ist es so, dass diese Magietraditionen "Kochrezepte" haben, um bestimmte magische Effekte hervorzubringen. Warum das funktioniert, also die Theorie dahinter, ist nicht bekannt.
In der Nähe von Kraftlinien oder magischen Orten fällt das Zaubern leichter, was darauf schließen lässt, dass vielleicht Magie nicht nur mit der in einem Magier gespeicherten Astralenergie funktioniert, sondern auch Energie aus der Umgebung aufnimmt. Das ist aber nur eine private Vermutung.

Offline Abdul Alhazred

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #7 am: 3.08.2013 | 13:15 »
Wie Magie exakt funktioniert, ist nicht bekannt. Es gibt Astralenergie, die manche Menschen aufnehmen und als Energiequelle für das Hervorbringen magischer Effekte nutzen können. Von der Astralenergie wird angenommen, dass es sich möglicherweise um ein Grundelement handelt, wie die sechs bekannten Elemente. Angeblich kam die Magie durch Madas Frevel in die Welt.
Zur technischen Umsetzung hat jede Magietradition ihre eigene Vorgehensweise. Freizauberer, Feen und in schwächerem Maße Schelme und Elfen nutzen Magie eher wie eine natürliche Erweiterung ihrer selbst. Andere formalisieren das wie die Gildenmagier oder gehen das intuitiv mit Gefühl an wie die Hexen. Letztlich ist es so, dass diese Magietraditionen "Kochrezepte" haben, um bestimmte magische Effekte hervorzubringen. Warum das funktioniert, also die Theorie dahinter, ist nicht bekannt.
In der Nähe von Kraftlinien oder magischen Orten fällt das Zaubern leichter, was darauf schließen lässt, dass vielleicht Magie nicht nur mit der in einem Magier gespeicherten Astralenergie funktioniert, sondern auch Energie aus der Umgebung aufnimmt. Das ist aber nur eine private Vermutung.

Was genau ist denn da nicht bekannt? Die Astralenergie ist ein Naturelement, welches der Mensch nicht ohne Weiteres wahrnehmen kann. Egal welche Technik ein Aventurischer Magiewirker verwendet, er kanalisiert die Astralenergie mittels besagter "Kochrezepte". Gildenmagier sind dabei ganz genau, freizauberer Kochen eher "nach Geschmack", in beiden Fällen wird aber ein Muster gewebt, welches, wenn die Astralenergie hindurchfließt, den Zaubereffekt freisetzen.
Der beste Vergleich der mir dazu einfällt sind Proteine. Zauberformel = Proteinstruktur/Astralenergie = Aminosäuren.
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Offline Andras Marwolaeth

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #8 am: 3.08.2013 | 14:24 »
Was genau ist denn da nicht bekannt?
Wenn man wüsste, wie Magie genau funktioniert, könnte man für einen gewünschten Effekt eine Formel ermitteln. Oder man könnte von einer unbekannten Formel bestimmen, was sie tut, ohne sie zu benutzen.
Man kann in der irdischen Welt ein Flugzeug am Computer entwerfen, so dass es auch fliegen wird, weil man die Gesetzmäßigkeiten dahinter kennt. In der aventurischen Magie ist man weit davon entfernt.

Offline Abdul Alhazred

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #9 am: 3.08.2013 | 14:40 »
Wenn man wüsste, wie Magie genau funktioniert, könnte man für einen gewünschten Effekt eine Formel ermitteln. Oder man könnte von einer unbekannten Formel bestimmen, was sie tut, ohne sie zu benutzen.
Man kann in der irdischen Welt ein Flugzeug am Computer entwerfen, so dass es auch fliegen wird, weil man die Gesetzmäßigkeiten dahinter kennt. In der aventurischen Magie ist man weit davon entfernt.

Dein Beispiel hinkt ein wenig. Man kann zwar ein flugfähiges Flugzeug am Computer entwerfen, aber das heißt noch lange nicht, dass man "jeden" Effekt allein durch die Kenntnis seiner Funktionsweise auch in jedem System automatisch Umsetzen kann.
Und die Tatsache, dass man (zumindest in DSA 3) Zauber, welche man beherrscht mittels "Analys" wiedererkennen und mittels intensiven Studiums gezielt verändern kann, spricht ja schon für ziemlich konkretes Wissen über ihre Funktionsweise.
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Bananendrache

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #10 am: 6.08.2013 | 13:40 »
Ich glaube er meint einfach damit das der wahre Ursprung der Magie, so wie dessen Natur einfach ein Mysterium bleibt. Eine klare einheitliche Antwort gibt es nicht. Es gibt auch keine innenaventurische Erklärung warum Zwerge so magieresistent sind. Oder warum Flüche eben jene umgehen. Nur einige Traditionen denken eben sie kennen das Geheimnis und arbeiten damit am besten.

Und da Aventurien kein Wikipedia, Internet oder gute, exakte Archive kennt, rennen da mindestens 1000 Gildenmagier rum die zwar auf die gleiche Art arbeiten, aber darüber ihre eigene Theorie haben.

Nennen wir es doch die Bullshit-Energie. Freigesetzt durch die Redaktion und die Autoren, versuchen die fiktiven Figuren es innenaventurisch zu erforschen und damit klarzukommen ...  ~;D

Offline Ninkasi

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #11 am: 29.08.2013 | 18:13 »
bei dem Thema frage ich mich gerade, wie sieht ein "Analyse"-Gildenmagier einen Tierkrieger?

regeltechnisch sind Tierkrieger ja Magiedilletanten und glauben selbst aber an einen Tiergeist.

sind die Zauber in der aventurischen Realität Geisterbeschwörungen oder nur die entsprechenden magiedilletantischen Zaubersprüche?

Offline sindar

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #12 am: 30.08.2013 | 11:49 »
Meiner Vorstellung nach sieht ein Gildenmagier bei der Analyse die Art Zauberei, die er gelernt hat, will heissen die entsprechenden Zaubersprueche, halt in einer ihm nicht vertrauten Repraesentation. Ich habe den Eindruck, dass auch bei DSA haeufig gilt: "Man sieht, was man erwartet, zu sehen." Oder vielmehr: Man erkennt in dem, was man sieht, die vertrauten Muster wieder (wenn sie denn vorhanden sind) und baut den Rest gewissermassen darum herum. Unsere Wahrnehmung funktioniert meiner Erfahrung nach ja sehr aehnlich.
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Offline Lysander

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Re: Die Theorie hinter der DSA-Magie
« Antwort #13 am: 7.05.2015 | 06:50 »
Wir haben ja neulich darueber gesprochen (Thread suchen....)
Die verschiedenen Professionen haben leicht abweichende Techniken deren Schwierigkeitsgrade von einer Gruppe zur anderen ja angegeben sind (Zauberfertigkeit ). Eine weitere Erschweniss ist ueberhaupt Zugang zu fremden Zaubern wie bei verschwiegenen Gruppen wie Hexen oder Druiden  oder den seltenen Schelmen zu kriegen. Buecher dazu gibts aber  teils auch noch als Moeglichkeit. Auch bei Gildenzauberern ist nicht in jeder Gilde jeder Spruch vorhanden ( Siehe Beschreibungen mit jeweiligen Formelkanon ).
Sonst folgt die Magie aber universellen Gesetz: Astralenergie ist in der Lebensenergie enthalten, ueber Blutmagie auch austauschbar. Aber nur Magiebegabte haben einen ueber Astralpunkte veranschaulichten Extravorrat an reiner Astralenergie zum Zaubern lernen. Halb oder Viertelzauberer haben davon einfach nur entsprechend weniger, teils mangels Ausbildung.  Verstaerktes Zaubern erweitert mit der Zeit den Astralspeicher. Ein Praiosritual kann ihn mit goettlicher Macht auch " ausbrennen".
Goettliche Zauber sind Liturgien und sind nur eine Gabe der Goetter mit der Energie Alverans, dem Nairakis gegenueber dem irdischen Sikarian, der irdischen Lebensenergie.