Autor Thema: Ewoks - niedlich oder bäh? (war: Letzte Worte und Ankedoten)  (Gelesen 5859 mal)

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Offline Lyris

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OT: hmm... als Kind mochte ich die Ewoks (sowohl die in Realfilmen als auch die coole Zeichentrickserie), inzwischen finde ich sie etwas nervig, aber es gibt schlimmeres ;)
Ich kannte ja erst nur die Zeichentrickserie und fand die sooo süß! Als ich dann die "echten" gesehen habe, hab ich fast einen Schreikrampf gekriegt. Nachdem ich nach einer Weile und Nachfragen kapiert hatte was das sein soll.  ::)
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ErikErikson

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Hui, es wird wirklich jedes noch so bescheurerte Thema abgetrennt. Ist der satirisch-erzieherische Effekt, wenn man mit seinen eigenen nebebsächlichen Fragen derart ins Rampenlicht gestellt wird, intendiert?

Ewoks sind natürlich cool. Das könnte man jetzt in einer Umfrage genauer abklären. ist sich jemand schade genug dafür?

Offline Sagittarius

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Hui, es wird wirklich jedes noch so bescheurerte Thema abgetrennt. Ist der satirisch-erzieherische Effekt, wenn man mit seinen eigenen nebebsächlichen Fragen derart ins Rampenlicht gestellt wird, intendiert?

Ewoks sind natürlich cool. Das könnte man jetzt in einer Umfrage genauer abklären. ist sich jemand schade genug dafür?

Sieht so aus als hättest du dich gerade freiwillig dazu gemeldet

Offline Thandbar

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Ich mag die Ewoks (wenngleich sie vermutlich ein blödes Pygmäen-Klischee aufgreifen), aber ich mag ihre Implementierung nicht.
Ihre Niedlichkeit täuscht darüber hinweg, dass die Protagonisten die religiösen Vorstellungen einer technisch primitiven Stammeskultur ausnützen, um diese in einen Konflikt hineinzuziehen, der mit den Ewoks selber gar nichts zu tun hat.

Die Auswirkungen ihres Handelns und die Gefahren, die sich daraus für sie ergeben, können die Ewoks selber nicht absehen. Tatsächlich hätte ein Fehlschlag der Mission vermutlich die Auslöschung der gesamten Spezies bedeutet.

Die filmischen Mittel - namentlich die des Slapstick - verhüllen auch, dass es sich bei den Ewoks nicht um niedliche Knuddelwesen handelt, sondern um eine Gesellschaft von Kriegern, die Fremde ohne Umschweife ihren Göttern opfern.   
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Online Waldviech

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Ihre Niedlichkeit täuscht darüber hinweg, dass die Protagonisten die religiösen Vorstellungen einer technisch primitiven Stammeskultur ausnützen, um diese in einen Konflikt hineinzuziehen, der mit den Ewoks selber gar nichts zu tun hat.
Naja, unter den raumfahrenden Rassen des Star-Wars-Universums scheinen technologisch weniger weit entwickelten Kulturen gegenüber teils ohnehin Geisteshaltungen zu überwiegen, die aus dem 19. oder dem frühen 20. Jahrhundert zu stammen scheinen. Nix mit "Oberste Direktive" und so! Das sieht man IMHO auch schon sehr schön auf Tatooine. Da befinden sich die außerweltlich zugereisten Siedler ja auch im Dauerclinch mit den eigentlich einheimischen Sandleuten und sehen es nicht als Problem an, ihnen ihren Planeten streitig zu machen. Da wundert es mich eigentlich nicht, dass sie auch die Ewoks ausnutzen. Ein paar Jahre nach den Filmen gibt es wahrscheinlich drei verschiedene Möglichkeiten:
- Sie werden wie viele andere "einfachere" Rassen von der galaktischen Gesellschaft geschluckt und integriert, während raumfahrende Siedler Endor unter sich aufteilen und wildwestartige Boomtowns errichten (scheint im SW-Universum keine Seltenheit zu sein). Um den Preis weiter Teile ihrer ursprünglichen Kultur natürlich.
- Sie sitzen überwiegend alkoholabhängig in Reservaten, während raumfahrende Siedler Endor unter sich aufteilen und wildwestartige Boomtowns errichten (scheint im SW-Universum keine Seltenheit zu sein).
- Sie wehren sich mit den bereits gezeigten Guerilla-Methoden, während raumfahrende Siedler Endor unter sich aufteilen und wildwestartige Boomtowns errichten (scheint im SW-Universum keine Seltenheit zu sein)

....oder eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten.  ;D
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Offline Thandbar

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Das mag schon alles stimmen, aber Täuschung ist eben eine Methode der dunklen Seite.

Dem Film, in dem die Helden ja tatsächliche Helden sein sollen, fehlen die Mittel, um das Dilemma und die Folgen, die sich aus einer solchen Manipulation heraus ergeben, darzustellen, weswegen dieser moralische Konflikt anschließend einfach mit sehr viel Zucker eskamotiert wird.
Und das stört mich.

Gerade Pulp-Filme sollten sich bewusst sein, welche Themen sie aufgreifen können und welche nicht. Und die Behandlung dieses Themas ist nun einmal gründlich misslungen, weil so getan wird, als gäbe es da nichts aufzulösen: "Es gibt keinen Konflikt!"
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Online Waldviech

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Gerade Pulp-Filme sollten sich bewusst sein, welche Themen sie aufgreifen können und welche nicht.
Sollten. Sind sie aber so gut wie NIE (und wenn, dann erst seit relativ kurzer Zeit).  ;) Hängt vielleicht aber auch damit zusammen, dass die ganze Soße letztlich von Groschenromanen der 20-40 abstammt und einige Denkweisen der selben eben auch unreflektiert übernimmt. Star-Wars war ja schon zu Entstehungszeiten keine moderne SF mehr, sondern mehr oder weniger eine Verfilmung von Motiven der "Golden Age Science Fiction" von Captain Future bis Northwest Smith. Das merkt man an einigen Ecken und Enden eben auch sehr, sehr deutlich.
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Sollten. Sind sie aber so gut wie NIE (und wenn, dann erst seit relativ kurzer Zeit). 

Sicher, und ich bin da auch gewiss ziemlich überempfindlich. Aber ich kann mir auch Indiana Jones 2 aus diesem Grunde nicht mehr ohne ständigen Brechreiz angucken.
Andere Leute können, meiner Erfahrung nach, in den Pulp-Modus gehen und so Dinge dann getrost ignorieren.

Aber das Ende von Episode VI stört mich wirklich sehr.

Übrigens habe ich durch die Bücher den Eindruck gewonnen, dass die Jedi durchaus eine Art von "oberster Direktive" kennen. Gerade als mächtigere und einsichtsvollere Geschöpfe ist es ja besonders schwer, sich aus den Konflikten anderer heraushalten zu können.
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

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Übrigens habe ich durch die Bücher den Eindruck gewonnen, dass die Jedi durchaus eine Art von "oberster Direktive" kennen.
Nur der Rest der Galaxis kennt sie anscheinend nicht.  ~;D
Da ist ja im Grunde relativ wenig, was größere raumfahrende Mächte von Kolonialismus nach dem Might-makes-right-Stil abhält. Die alte Republik mag auf dem Papier ja auch diverse (stark verklausulierte) Gesetze gegen intergalaktischen Machtmissbrauch gehabt haben. In der Praxis genutzt haben sie in den meisten Fällen wohl wenig. Insofern ergäbe die Star-Wars-Galaxis auch ohne die Dunkle Seite der Macht an vielen Ecken ein ziemlich finsteres Bild.
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Offline Thandbar

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Das ist schon richtig. Aber gerade mit der trostlosen Darstellung Tatooines auf der einen und dem totalitären Imperium auf der anderen Seite erweckt George Lucas die Hoffnung auf ein Drittes, in dem ein menschen- und alienwürdiges Leben möglich ist.
In den ersten drei Episoden verhebt sich die Geschichte an dem Thema "Demokratie vs Diktatur", weil Star Wars einfach nicht der richtige Rahmen ist, um derlei Probleme zu behandeln.

Ich hätte nichts dagegen gehabt, die Instrumentalisierung der Ewoks so rau darzustellen wie die Verhältnisse auf Tatooine am Anfang der Trilogie dargestellt werden. Aber George Lucas scheute davor zurück: Das Ende musste schön sein, und am Merchandising mit Figuren musste verdient werden. Die im ersten Teil angeschlagene ästhetische Grundhaltung bleibt dafür auf der Strecke.

Ich werfe der Star-Wars-Welt nicht vor, dass sie ein kolonialistischer Albtraum ist, sondern dass zugunsten eines tröstlichen Finales diese Eigenschaft mit einem schonenden Zuckerschaum zugedeckt wird.
Eine Erzählhaltung, in der Han Solo ja nicht zuerst schießen darf, die Ewoks indessen ohne ein weiteres Wort für die gute Sache verheizt werden dürfen, ist für mich nicht stringent und, rundheraus gesagt, einfach misslungen. Und an diesem Riss fällt die nachfolgende Trilogie dann eben völlig auseinander.    
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Offline YY

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Eine Erzählhaltung, in der Han Solo ja nicht zuerst schießen darf, die Ewoks indessen ohne ein weiteres Wort für die gute Sache verheizt werden dürfen, ist für mich nicht stringent und, rundheraus gesagt, einfach misslungen.

Hihi...noch mehr Wasser auf meine Mühle  ;D
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

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Ich werfe der Star-Wars-Welt nicht vor, dass sie ein kolonialistischer Albtraum ist, sondern dass zugunsten eines tröstlichen Finales diese Eigenschaft mit einem schonenden Zuckerschaum zugedeckt wird.
Das es so laufen würde, sollte bei Star-Wars aber jedem Zuschauer von Anfang an klar sein. Schon allein die Orientierung an pulpiger Golden-Age-SF mit strahlenden Helden und blitzenden Blastern bedeutet sozusagen ein Zuckergussende mit Ansage. Und um eine leicht andere Perspektive mit ins Spiel zu bringen:
In den Konflikt gezogen war dieses Volk ja letztlich schon, als das Imperium auf Endor landete (und das die Ewoks unter dem Imperium erst recht keine Zukunft gehabt hätten, versteht sich von selber). Es ist ja nicht so, dass die Imperialen besondere Rücksicht auf einheimische Lebensformen nehmen würden, wenn sie einen Planeten annektieren. So weit ersichtlich, wurden die Ewoks vom imperialen Militär als "Ungeziefer" auf Sichtweite abgeknallt. Die Ewoks schwebten also bereits am Rande der Auslöschung, bevor die Rebellen landeten, auch wenn das längst nicht allen Ewokdörflern klar war. Ein militärisches Bündnis zwischen Rebellen und Ewoks lag also in beiderseitigem Interesse - für die Rebellen, um Palpatines Tyrannei zu beseitigen, für die Ewoks um ihre schiere Existenz zu schützen. Der Trick, den Aberglauben der Ewoks erst einmal auszunutzen, ist zwar ziemlich schäbig, aber vor dem Hintergrund der drohenden Ausrottung das weit geringere Übel. Nach dem Trick wird den Ewoks ja auch die Gesamtsituation erklärt (C3PO erzählt den Ewoks ja die ellenlange Vorgeschichte). Über den ewok-internen Entscheidungsprozess nach der Erklärung ist nix bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass die Ewoks sich freiwillig für eine Kooperation entschieden haben. Insofern kann man vielleicht doch eher von einem militärischen Bündniss sprechen als von einem "Ausnutzen und Verheizen". Denn das, was den Ewoks geblüht hätte, wenn sie kein Bündniss mit den Rebellen eingegangen wären, hätte wohlmöglich den Großteil ihrer Spezies verheizt. Die Ewoks mögen sich zwar mit Hilfe des Überraschungsmomentes und gekonnter Guerilla-Methoden nicht schlecht schlagen, aber ohne die Hilfe von Raumfahrern gegen ein interstellares Imperium mit nahezu unbegrenzten Nachschubmöglichkeiten zu kämpfen, dürfte die Möglichkeiten einer jungsteinzeitlichen Stammesgesellschaft bei Weitem übersteigen.
Ob die Rebellen auch ohne die Ewoks hätten gewinnen können, steht zwar auf einem anderen Blatt....aber wenn man schon die Möglichkeit hat, die Hilfe einheimischer Kundschafter anzunehmen, wäre man doof sie auszuschlagen.
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Ich mag die Ewoks (wenngleich sie vermutlich ein blödes Pygmäen-Klischee aufgreifen), aber ich mag ihre Implementierung nicht.
Ihre Niedlichkeit täuscht darüber hinweg, dass die Protagonisten die religiösen Vorstellungen einer technisch primitiven Stammeskultur ausnützen, um diese in einen Konflikt hineinzuziehen, der mit den Ewoks selber gar nichts zu tun hat.
bei dem Umgang des Imperiums mit Aliens könnte man es auch anders sehen.
Im Roman wird deutlich, das es da keine Göttliche Ausnutzung gibt, sondern das Imperium beutet deren Energievorräte aus.
Ursprünglich sollten es ja Wookies sein, die vom Imperium massiv versklavt wurden.

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Eine Erzählhaltung, in der Han Solo ja nicht zuerst schießen darf,
also da hält ihm jemand ne Knarre unter die Nase und will ihn zum schlimmsten BIG BOSS des Sektors entführen, der Typ war damit zum Abschuss freigegeben.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline YY

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also da hält ihm jemand ne Knarre unter die Nase und will ihn zum schlimmsten BIG BOSS des Sektors entführen, der Typ war damit zum Abschuss freigegeben.

Erzähl das mal denen, die die Szene versaubeutelt haben - schon rein technisch.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Online Talasha

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Erzähl das mal denen, die die Szene versaubeutelt haben - schon rein technisch.

Die Szene in der Greebo den einen halben Meter vor ihm sitzenden Han Solo um gefühlte 180° verfehlt ist wirklich zum augenauskratzen.


Sogar Lego-Star Wars macht sich darüber lustig.
"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
"Da klingelt was bei mir, aber ich kann nicht sagen ob sie da sind oder nicht"