Das Tanelorn spielt > Fading Suns - Der Prophet
Kapitel I: Pandaemonium - Die Ankunft
Gorai:
Houston Anna Hawkwood Habsburg
"Da ich derzeit leider nicht weiß, warum unser Gastgeber die Einladung auf dieser Weise aussprach, sollten wir die kurze Ruhephase nutzen, um Kräfte zu tanken. Der Flug und der Weg hierher haben mich und wahrscheinlich auch meine Mitreisenden an den Nerven gezerrt. Wer weiß wie sich hier die Ereignisse um uns hier auf Pandaemonium noch entwickeln..."
Auch Houston nimmt in einem der anderen Sessel Platz und wartet....
Silent:
Kovu
Auch die Priesterin nahm dankbar Platz und richtete sich gen Butler "Wärst du vielleicht so freundlich und würdest uns etwas zu trinken reichen? Vielen Dank!"
Dann sah sich Kovu in der Runde um und nickte zu den bisherigen Kommentaren.
"Mir war es ja bekannt, dass es ein Fauxpax wäre jemanden nicht irgendwann einzuladen, aber ich muss gestehen, dass dies mir zum ersten Mal... so rasant... passiert ist. "
Sanft strich sie sich ein wenig die Kleidung glatt. Eitelkeit war Kovu wirklich fremd, aber irgendwie hatte sie das Bedürfnis sich wenigstens etwas herauszuputzen.
Gorai:
Houston Anna Hawkwood Habsburg
Houston richtet sich an Kovu und nickt: "Wir sind gerade wenige Stunden auf diesen Planeten und erhalten eine Einladung meiner Familie. Unser Gastgeber Otto Karleinz Nehrgang zu Hawkwood von Pandemonium ist offiziell nicht mit den Hauptgeschäften betraut. Ich vermute daher, dass hinter mehr dahinter steckt, als diese simple Einladung..."
Odium:
Jarvis, Scraver
Jarvis sieht sich aufmerksam im Raum um undd versucht sich die Details einzuprägen.
"Eure Familie scheint keine Mühen gescheut zu haben, um euch Willkommen zu heißen...
Oder jeder Hawkwood wird auf diese Art und Weiße begrüßt?"
Als er sich dann setzt, fällt ihm ein kleiner Metallgegenstand unaufällig hinter ein Kissen auf dem Stuhl.
Gorilla:
Ihr habt ungefähr zehn Minuten gewartet, als Seegfred wieder oben an der Treppe erscheint, begleitet von einem untersetzten Mann in seinen Sechzigern mit grauen längeren Haaren, der an einem Stock geht und dem jeder Schritt offensichtlich Schmerzen im linken Bein verursacht, bei dem es sich wohl um euren Gastgeber handelt.
Otto von Hawkwood wirkt nicht unbedingt sympathisch, mit seiner fassähnlichen Figur, dem faltigen Gesicht mit der zu großen Nase und dem schiefen Mund, aber als er euch begrüßt seid ihr doch sehr überrascht, wie väterlich und wohlklingend seine Stimme ist.
"Mylady, Schwester, meine Dame und meine Herren." Er verbeugt sich tiefer als notwendig wäre, bevor er sich an den für ihn offenbar beschwerlichen Treppenabstieg macht. Seegfred stützt ihn dabei fürsorglich. Unten angekommen richtet er wieder das Wort an euch:
"Es ist mir eine überaus große Freude, dass Ihr meiner Einladung so schnell nachkommen konntet, Lady Houston."
Der alte Mann richtet seine hellgrauen, wachen Augen prüfend auf Houstons Begleiter.
"Wollen wir uns zur Besprechung von Familienangelegenheiten in eines meiner Büros zurückziehen oder kann ich vor euren Begleitern offen sprechen?"
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