Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

Qualität von Pathfinder Abenteuern /-pfaden

<< < (21/61) > >>

Akirael:
Ich, für meinen Teil, war angenehm überrascht, wie treffend die Herausforderungen aus dem Falkengrundzyklus und der Kingmaker-Kampagne waren. Da reichte tatsächlich, einfach nur durchlesen.  :d

Arldwulf:
Die Frage ist auch einfach wie viel Zeit man normalerweise für ein Abenteuer investieren würde um dies auszuarbeiten.
Ich kenne ein paar Kaufabenteuer bei denen ich sagen würde: Um etwas derartiges auszuarbeiten würde ich Tage brauchen.

Aber umgedreht hab ich auch schon einmal ein Abenteuer für meine Gruppe in 20 Minuten zusammengeschmissen und anschließend improvisiert. Gleichzeitig gibt es heutzutage ja sehr viele Abenteuer entweder frei Haus oder für kleines Geld. Die Kosten- / Nutzen Rechnung finde ich durchaus interessant, aber bereut habe ich bisher nur selten den Kauf eines Abenteuers. Selbst was ich so nicht verwende hat dann doch zumeist noch genug interessante Ideen um sie anderswo einzusetzen.

Slayn:
Interessanter Punkt.
Ich würde sagen, auf Session oder Abenteuer Ebene (4 Sessions) bekomme ich auch aus dem Stegreif weitaus besseres hin. Bei Kampagnen, langen Story Arcs oder kompletten Hex Crawls versage ich einfach, nicht wegen Können sondern wegen fehlender Aufmerksamkeitsspanne und Geduld.

Aus genau dem Grund hole ich mir eigentlich nie Stand-Alone Abenteuer, sondern ganze Kampagnen oder Adenture Paths.

Luxferre:
Was ich qualitativ übrigens den Bringer finde sind die mitgelieferten Karten und Handouts. Da ist Paizo mit Rob Lazaretti als Kartographen ganz weit vorne. Und das Material lässt sich auch hervorragend für andere, nennen wir es mal "bunte" Settings/Systeme verwenden (so man gern konvertiert).

Narubia:
Ich habe ja jetzt den ersten Band des APs "Unter Piraten". Hat eigentlich schon jemand gesagt, dass das Ding teilweise
a) grausig übersetzt ist
b) extreme Fachsprache verwendet, so dass der normale Leser ohne Zuhilfenahme des Internets durchaus Schwierigkeiten bekommen könnte (Poopdeck, Schiffsmädchen (wobei das ein Übersetzungsmangel sein könnte), Jolle, achtern, Brigg, Bilge, usw.), insbesondere weil sie teilweise auch noch falsch verwendet werden? (z. B. "brig" wurde mit Brigg übersetzt, dabei wird eigentlich das Wort "Bunker" oder "Gefängnis" gemeint)
c) deutliche Rechtschreibfehler enthält, die jeder beim ersten Durchlesen erkennt (sechs- zehen anstatt sechzehn?!)

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln