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Abenteuerpfade - Meinungssammlung - Pathfinder
Arldwulf:
Ich würde viele der Charaktere dort nicht einmal Bauern (hab ich aber auch schon gehabt) sondern "Normalos" nennen. Leute die zwar eine spezielle Ausbildung in ihrer Klasse haben, nach der Hintergrundgeschichte aber eher Adepten, Warrior etc. darstellen. Sprich: Ganz normale Standardkämpfer etc.
Und ich sehe es ganz ähnlich wie du - die Kampagnen bieten dort eigentlich oft gute Ideen wie man es anders machen kann, und sind (um on Topic zu bleiben) dort wichtige Ideenquellen die man nutzen sollte.
BobMorane:
Also bei PC Fighter Stufe 1 gegen Warrior NPC Stufe 4 setze ich mein Geld auf den NPC.
Es ist eine Frage der Verteilung und ich bin nicht der Meinung, dass die Stadtwache einer Stadt aus einen Haufen Warrior 1 deren Hauptmann ein Warrior 3 ist besteht. Eine Bügermiliz sin Warrior zu ihren sonstigen Klassen. Die Soldaten der Wache, die den leiben langen Tag trainieren, patrouillieren oder kämpfen sind Fighter, also Heldenklasse, wenn auch nicht mit heldenhaften Attributen. Das gleiche gilt auch für andere Professionen. ich benutze halt deutlich mehr Heldenklassen.
Slayn:
--- Zitat von: BobMorane am 31.01.2014 | 12:47 ---Also bei PC Fighter Stufe 1 gegen Warrior NPC Stufe 4 setze ich mein Geld auf den NPC.
Es ist eine Frage der Verteilung und ich bin nicht der Meinung, dass die Stadtwache einer Stadt aus einen Haufen Warrior 1 deren Hauptmann ein Warrior 3 ist besteht. Eine Bügermiliz sin Warrior zu ihren sonstigen Klassen. Die Soldaten der Wache, die den leiben langen Tag trainieren, patrouillieren oder kämpfen sind Fighter, also Heldenklasse, wenn auch nicht mit heldenhaften Attributen. Das gleiche gilt auch für andere Professionen. ich benutze halt deutlich mehr Heldenklassen.
--- Ende Zitat ---
Wie du das für dich handhabst, ist deine Sache. Nur das Problem mit der Helden-Darstellung, das du ansprichst, ist kein universelles Problem sondern kommt halt nur auf, wenn man diesen simulatorischen Ansatz wählt und die Spielwelt in Bezug auf sich selbst betrachtet und eine "stimmige" Logik einzubringen versucht.
Gerade diese Denkweise gilt es aber in Bezug auf einen AP kritisch zu betrachten.
--- Zitat von: Arldwulf am 31.01.2014 | 12:44 ---Und ich sehe es ganz ähnlich wie du - die Kampagnen bieten dort eigentlich oft gute Ideen wie man es anders machen kann, und sind (um on Topic zu bleiben) dort wichtige Ideenquellen die man nutzen sollte.
--- Ende Zitat ---
Ich habe die Wichtigkeit von Traits schon mal erwähnt, da wiederhole ich mich aber nochmals gerne: Betrachtet man z.B. Kingmaker, so findet man Traits wie "Erfahrener Duellant" oder "Sohn eines Herrscherhauses" vor, Dinge, die den Charakter sofort und auf der Stelle über die breite Masse heben.
Feuersänger:
Ich sehe das großteils wie BobM, insbesondere der Part mit Stufen 3-4 als Standard.
Ebendarum will ich ja auch das Spiel auf mind. Stufe 3 beginnen.
BobMorane:
Ich glaube weniger ein Problem mit der Helden Darstellung zu haben. Meine Charaktere sind Helden oder haben zumindest die Ansätze dafür. Ich benutze bei meiner Schlangenschädelgruppe 25 Punkte für die Attribute.
Ich habe halt den Anspruch zumindest den Anschein von "Stimmigkeit" haben zu wollen. Daher nutze ich auch mehr Höherstufige NSCs. Die Gegner der 10. Stufe die im späteren Abenteuer umgehauen werden wollen müssen ja auch irgendwo her kommen. Wenn es sich anbietet lasse ich auch schon mal in niedrigen Stufen Namen von späteren Gegnern fallen.
Mich stört eher die rasante Aufstiegsgeschwindigkeit. 2-3 Stufen in einem Abenteurer sind ja guter Ton. Wenn ich das langsamer haben will muss ich den AP eben zeitlich entzerren und Füllmaterial einfügen.
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