Medien & Phantastik > Hören
Wie man mit Musik umgeht...
o2zy:
--- Zitat von: Luni am 18.01.2004 | 17:41 ---
--- Zitat von: o2zy am 18.01.2004 | 16:21 ---Warum hast du denn nicht früher gesgat, dass wir dir bei deiner Arbeit helfen sollen...dann wäre bestimmt schneller noch mehr zusammengetragen worden!?
--- Ende Zitat ---
Denkst du ich will 20 Seiten Forumsgequassel zitieren?
--- Ende Zitat ---
Du könntest dir aus 25 Seiten Forumsbeiträgen die besten Brocken rauspicken?!!
Teclador:
Hm was soll ich dazu sagen?
Musik höre ich zwar fast immer aber ausschliesslich zu 2 Zwecken:
1. Stumpfe Hintergrund-Berieselung durch ewiges playlist durchlaufen lassen.
2. Wenn ich in bestimmten Stimmungslagen bin die jetzt einfach nach den und den Lieder verlangen damit sie passend ausgelebt werden können.
Alrik:
Musik beim Autofahren beeinflusst sehr stark meinen Fahrstil. Das ist ganz schön übel, wenn man mit seinen Eltern fährt, Pantera hört und später (oder noch schlimmer während der Fahrt) als Raser bezeichnet wird. :-\
Gast:
Musik ist für mich unlange ziemilch bis sehr (;)) wichtig; Ich hör' sie nebenbei, aber im Falle anspruchsvoller Bands wie der Grabnebelfürsten auch aktiv, bzw lese + verstehe die Texte.
np: Menhir - Die Letzte Schlacht
Captain Cook:
Musik ist für mich zum wichtigsten Lebensinhalt geworden. Ich höre sie fast immer bewusst und mag auch keine mp3's, weil ich sie nicht wirklich genießen kann. Musik hat für mich auch einen ideellen Wert. Alleine das Wissen, gerade eine gebrannte CD zu hören, kann mir den Genuss verderben. Deshalb bin ich wirklich zum Sammer von Originalen geworden.
Wichtiger ist mir aber die aktive Beschäftigung mit der Musik. Praktisch meine gesamte Freizeit beschäftige ich mit meiner Gitarre. Früher (z.B. im Abi-Stress) habe ich mich in den Lern-Pausen einfach hingesetzt und bekannte Lieder nachgespielt und dazu gesungen. Inzwischen kann ich mir auch eine Melodie von 3 Sekunden vornehmen und diese eine halbe Stunde lang spielen. Ich spüre die Fortschritte in meiner Technik und das gibt mir dann noch mehr Motivation.
Es ist dabei auch wichtig, sich mit anderen Musikern auszutauschen. In einer Band zu spielen ist das Größte! Die 8 bis 10 Stunden, die ich wöchentlich im Proberaum stehe, kann ich wunderber zum "Energie-Tanken" verwenden. Ich kann Lieder schreiben und meine Kreativität loswerden. Und das Gefühl, ab und zu von einem Publikum gefeiert zu werden, ist durch nichts zu erstezen.
Schaut doch mal auf www.stage-two.de vorbei. Wir spielen Metal. Die Songs auf der Page stammen noch aus der Zeit vor meinem Einstieg in die Band.
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